Musik-Streaming: Mit zweifelhaftem Geschmack zu neuen Rekorden
Die Nutzer haben vor dem Jahreswechsel noch einmal für einen ordentlichen Endspurt gesorgt und das Musik-Streaming über den nächsten Meilenstein getragen. Die Prioritäten der Streaming-Nutzer dürften aber für einige Stirnfalten sorgen. mehr...
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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mag der artikelschreiber einen anderen musikgeschmack haben, aber anderen ihren ubtschwellig als schlecht darstellen, ist alles andere als seriös...
aber gut, was erwaret man auch unter einer bildniveau Überschrift
btw hören wir sonst eher metal, mittelalter sowie house :) aber zu weihnachtszeit dürfen gern auch mal die klasischen schnulzen laufen, wers nicht mag brauchts ja nicht hören, aber dieses ewige gejammer von manchen leuten.. *kotz*
es wäre wünsxhenswert, wenn vor Veröffentlichung solchef Daten mal recherchiert werden würde und evrk in einem Nebensatz ein Hauch Skepsis erwähnt werden würde.
Fakt ist, dass die Streamingzahlen der Newcomer Gangsterrapper gegen Bezahlung massiv manipuliert wurden und werden!
Oder glaubt hier wurkkich jemand, das jeder deutsche Bürger Capi streamt?
Die GFK sollte aufgrund der bekannten Manipulationen die Streamingzahlen aus der Statustik ausklammern.
Mit genug Kohle kann wirklich jeder tausende Klicks auf Spotify & Co, generieren (lassen)
Thats music bussiness ... und wer Geschmack hat hört sowieso abseits des gefakten Mainstreams!
Somit ist die gesamte Streaming Statistik verfälscht und nicht aussagekräftig
Mir fällt dazu nur 'Common Application Programming Interface' ein ...
Bra klingt wiederum nach ... ach lassen wir das :-D
Man muss sie nicht alle kennen, was für ein Glück.
Jeder sollte inzwischen wissen, dass die Majorlabels die Medien fest im Griff haben und nur das gespielt wird, was in der Heavyrotation vorgegeben wird.
Was ich nun aber suche, ist die eigentliche Aussage des Artikels?
Klicks, Likes und Follower kannste alle kaufen.
Auf der com Seite kommen deine Beispiele.