Star Trek Picard: Neueste Infos, Gerüchte und Trailer im Überblick
Star Trek Picard kehrt, wie nun endlich feststeht, am 24.01.2020 zurück, die Rückkehr der Enterprise-Legende Jean-Luc Picard wird bei uns via Amazon Prime Video zu sehen sein. Inzwischen sind weitere Details aufgetaucht, allen voran zum Wiedersehen alter ... mehr...
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Vielen Dank!
Die Geschichte kann gerne so werden.
Das Problem mit den neuen Filmen und STD ist für mich, das sie nicht nur neue Geschichten schreiben wollen, sondern auch das Universum in dem sie Spielen neu definieren/schreiben wollen (bzw. aus rechtlichen Gründen mussten... aber dann hätte man es gleich sein lassen sollen).
Und dann hat es natürlich nicht gepasst das in der Geschichte immer wieder Star Trek durchblinkt, aber man eindeutig sieht, das das etwas neues ist, aber eben kein Star Trek.
Das war für mich das Problem.
Daher hoffe ich, das Picard das Star Trek Alpha - Universum weiterschreiben und in der Zukunft zeigen wird, und darin neue, unerwartete dinge passieren, und die Macher dieser Serie nicht das Rad neu erfinden wollen, sondern das vorhandene einfach verdammt gut nutzen.
Falls nicht bekannt:
Alpha - Universum ist alle Filme und Serien
Beta - Universum sind alle Filme und Fan - Storys die auf dem Alpha Universum basieren, aber nicht Canon sind.
JJ - Verse sind die neue Filme von JJ Abrams
Und zuletzt STD, was zwar im Alpha Universum spielen soll, ich es dort aber einfach nicht einordnen und akzeptieren kann.
Edit: Ein Traum wäre, wenn sie neben Picard einen Haufen toller neue Charaktere einführen, die das Alpha Universum in eine neue Serie oder gar neue Kinofilme tragen. Eine Enterprise - F auf der Leinwand wäre schon was feines^^
Alles was laut den JJ Filmen in der Alpha Zeitline passiert ist, ist allerdings canon. Wie die Zerstörung von Romulus usw.
Und so wird es Std auch gehen
Offiziell ist es nicht so.
STD ist kein Star Trek. Das ist eine mittelmäßige Science Fiction Serie die sich mit fremden Federn schmückt. Das ist jedenfalls meine Meinung dazu.
Unabhängig davon wie es mal gehen wird, oder ob die Serie im Mainstream mehr Anklang findet.
Und sogar die Staffeln selbst sind einfach nicht mehr Star Trek. Damals gab es immer 20-25 Folgen, jede Folge eine eigene Geschichte. Natürlich gab es auch eine große Story die sich durch die ganze Staffel oder sogar durchs ganze Serienpaket gezogen hat, die Borg zum Beispiel, aber eigentlich waren es in sich geschlossene Geschichten. Jetzt hat eine Staffel 10 Folgen und ist eigentlich eine, wie Kaugummi, gezogene Geschichte.
Das alles muss jetzt an sich nicht schlecht sein. Nur man hätte es vielleicht nicht unter dem Star Trek Banner veröffentlichen sollen, sondern einfach als eigenständige SciFi-Serie. Weil unter Star Trek erwartet man dann doch irgendwie mehr, dass es zu den anderen Serien hin irgendwelche Verbindungen gibt. Und damit meine ich jetzt nicht die Verbindung das es in beiden Fällen Klingonen gibt.
Wenn du dir mal neutral die Serien tng tos ds9 angucken würdest, merkst du, dass tos absolut Müll ist, durch Technik limitiert, das tng am Anfang mehr Theater war und heutzutage niemand mehr gucken würde, ds9 als kein Star trek abgetan wurde, da erst zu langweilig, dann spielt Geld ne Rolle in der Serie (latinum) plötzlich kein Raumschiff mehr bla bla, auf einmal wurde die defiant eingeführt, dann war es zu actionreich... selbst voy, da kannst du einfach mal 2-3 Folgen auslassen und verpasst inhaltlich nichts...
Man konnte es mit keiner Serie recht machen...daher sehe ich das Geheule über std nur als modernes Geheule über die selben alten Probleme an.
Ich habe ,bis auf tos, auch alle Serien hier und mehrfach gesehen...
TOS ist einfach Kult und stellt sowohl das Buget und die Filmtechnik der damaligen Zeit dar.
Ich gehöre nicht zu denjenigen die behaupten das TNG, DS9 und VOY nicht zusammen gehören. Ich fand alle recht gut und hatten durchaus etwas mit dem eigentlich Star Trek zu tun. Die Serie Enterprise, OK, kann man so machen muss man aber nicht. Ist aber gerade noch so OK. Das aber wirklich knapp.
Aber STD geht einfach nicht. Gut, Staffel 2 hatte sich schon etwas gebessert. Aber nur weil Pike mitspielte, zieht es das Ganze trotzdem nicht in das Star Trek rein das halt viele lieben.
Die Verfilmungen von Star Trek sind kopflos geworden, zumindest was die Serien angeht, die Filme lasse ich einfach mal außen vor. Da werden neue Richtungen eingeschlagen aber kein richtiger Reboot, wie es TNG für TOS war. Mit TNG, DS9 und VOY gab es eine recht einheitliche Überarbeitung des Star Trek Universums. Man konnte die einzelnen Serien mögen oder auch nicht, aber egal was man eingeschaltet hat, man wusste immer sofort das es um Star Trek ging, auch wenn man den Vorspann verpasst hat. Und das ist bei STD absolut nicht mehr so. Es gehört einfach nicht dazu. Vielleicht inhaltlich angepasst, weil Commander Pike mit spielt und es Klingonen gibt. Aber das war es dann auch schon. Weder Design, noch Set, Story oder sonstiges ist Star Trek. Wie gesagt, als allein stehende SciFi-Serie vielleicht nicht schlecht. Aber ich denke man wollte den kurzen Weg gehen und einfach den Namen Star Trek verwenden damit schon mal eine gewisse Basis vorhanden ist.
Man hat einen guten Mittelweg gefunden
Man hat einen echt extremen Weg gewählt.
Wenn du es so magst ist das ja auch OK. Nur ich war bei der ersten Staffel komplett aus dem Star Trek Universum, fast schon geschleudert, worden. Beim zweiten Teil ging es dann, aber auch gerade so. Sagen wir mal mit Zahnschmerzen.
Es gibt 2 Universen:
Prime: Alle Serien von TOS bis DIS + die ersten 10 Kinoflme
Kelvin: Durch Nero veränderte Zeitlinie, der letzten 3 Kinofilme
Das Romane und andere Fanprojekte nicht zum Kanon gehören, ist, wie auch bei Star Wars und anderen Franchises, selbstverständlich.
Zur Einordnung von DIS:
Es spielt 10 Jahre vor TOS :-P
Man muss sich lediglich auf eine modernisierte Optik einlassen, welche aber näher am Original liegt als beim Kelvin-Reboot.
Das die Crew nicht die Vorzeige-Crew ist, ist auch nichts Neues. Neu ist nur das wir diese Crew mal als Protagonisten haben, und nicht wie in z.B. "Equinox" als Antagonisten.
Unterm Strich gilt was flatsch sagt:
Denn jede Serie, nach TOS, wurde als "nicht Star Trek" betitelt, da keiner Star Trek mehr hasst, als StarTrek Fans....was insoweit belustigend ist, hat das Franchise das Motto "To bodly go...", sprich neuem gegenüber offen zu sein ;-)
Ganz nach Rodenberry...
Bei STD ist eine Dystopie in der sich die Geschichte abspielt. Das alleine unterscheidet es von allen bisherigen ST Serien, die in einer Utopischen Welt spielen.
Klar ist die bei STD irgendwo vorhanden. Jedenfalls impliziert der Handlungszeitraum dies, mehr aber auch nicht. Sie wird im Film nicht gezeigt, nicht erwähnt, nicht danach gehandelt usw...
Diesem Prinzip sind bisher alle Star Trek Serien treu geblieben. Mal schauen wie Picard ist. Wenn dort auch nur noch Schwarz gesehen wird, dann hat sich Star Trek für mich erledigt.
Star Trek erzählt eine positive Entwicklung der Menschheit und zeigt eine Welt, in der elementare Probleme gelöst sind.
Sowas wie einen optimistischen Blick in die Zukunft gibt es heutzutage quasi gar nicht mehr. Und nun will sich Star Trek vielleicht auch noch davon verabschieden? Ich persönlich finde das traurig...
Star Trek hat schon immer von Konflikten, die die Ideale welche im Paradies (Terra / Vulkan) erschaffen wurden, auf die Probe stellt gelebt.
Wie Benjamin Sisko schon selbst gesagt hat
"On Earth, there is no poverty, no crime, no war. You look out the window of Starfleet Headquarters and you see paradise. Well, it's easy to be a Saint in paradise, but the Maquis do not live in paradise. Out there in the Demilitarized Zone, all the problems haven't been solved yet. Out there, there are no saints - just people. Angry, scared, determined people who are going to do whatever it takes to survive, whether it meets with Federation approval or not!"
Aber schon nach Folge 3 breitete sich in mir die pure Langeweile aus. Ich habe genug vom Weingut Picards gesehen, von seinen umtriebigen Mitbewohner bzw. Hausangestellten.
Es passiert irgendwie nichts, es geht in der Erzählung nicht so richtig voran.
Und damit meine ich nicht ein Action-Spektakel mit viel Geballere sondern um die Spannung in der Geschichte.
Mittlerweile ist Folge 5 gesendet worden und ich warte auf Folge 6. Mit Folge 5 gab es so was wie Spannung, hier z.B. die Enthüllung das es nichts im persönlichen Umfeld der Protagonistin gibt was älter als 36 Monate ist.
Nun, ich werde sehen.