Star Trek Picard: Neuer Trailer zur dritten und finalen Staffel
In wenigen Tagen startet die dritte und nach aktuellem Stand dann auch letzte Staffel von Star Trek: Picard. Ein neuer Trailer soll jetzt unter allen Fans die Vorfreude noch einmal steigern. Neben ziemlich viel Action stellt dieser auch ein Wiedersehen mit einigen bekannten Gesichtern in Aussicht.
Was das neue Video noch einmal deutlich macht: Das Finale der Serie setzt voll auf Nostalgie und wird so ziemlich die komplette Crew aus Star Trek: The Next Generation (1987-1994) noch einmal zurückholen. Neben Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) melden sich nämlich auch Will Riker (Jonathan Frakes), Data (Brent Spiner), Geordi LaForge (LeVar Burton), Dr. Beverly Crusher (Gates McFadden), Deanna Troi (Marina Sirtis) und Worf (Michael Dorn) wieder zurück.
Allzu viele Details zur Handlung der zehn neuen Folgen sind zwar noch nicht bekannt, fest steht aber, dass es die Crew der Enterprise mit einer neuen Schurkin zu tun bekommt: Amanda Plummer schlüpft erstmals in die Rolle von Vadic, Captain des Alien-Raumschiffs Shrike.
In den USA startet Star Trek: Picard am 16. Februar 2023 exklusiv bei Paramount+. Auch wenn es die Streaming-Plattform mittlerweile auch bei uns gibt, zeigt hierzulande weiterhin Amazon die neuen Folgen bei Prime Video. Los geht es dort nur einen Tag später, also am 17. Februar.
Was das neue Video noch einmal deutlich macht: Das Finale der Serie setzt voll auf Nostalgie und wird so ziemlich die komplette Crew aus Star Trek: The Next Generation (1987-1994) noch einmal zurückholen. Neben Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) melden sich nämlich auch Will Riker (Jonathan Frakes), Data (Brent Spiner), Geordi LaForge (LeVar Burton), Dr. Beverly Crusher (Gates McFadden), Deanna Troi (Marina Sirtis) und Worf (Michael Dorn) wieder zurück.
Allzu viele Details zur Handlung der zehn neuen Folgen sind zwar noch nicht bekannt, fest steht aber, dass es die Crew der Enterprise mit einer neuen Schurkin zu tun bekommt: Amanda Plummer schlüpft erstmals in die Rolle von Vadic, Captain des Alien-Raumschiffs Shrike.
In den USA startet Star Trek: Picard am 16. Februar 2023 exklusiv bei Paramount+. Auch wenn es die Streaming-Plattform mittlerweile auch bei uns gibt, zeigt hierzulande weiterhin Amazon die neuen Folgen bei Prime Video. Los geht es dort nur einen Tag später, also am 17. Februar.
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Ohne die Verbindung zum Kollektiv, bzw. der Königin, sind Borg neutral oder "gut" sofern sie ihre Individualität wieder entdecken.
Die Borg sind das was sie schon immer waren: Ein Plot-Mittel das exakt das ist was man grade braucht. Bedrohlich, Mitleiderregend oder Heroisch. Je nachdem. Und vor allem: Nicht dumm. Die Borg wollen Perfektion, nicht alles Leben, inklusive ihrer eigenen Existenz, in der Galaxis auslöschen lassen. Davon ab war es ein guter Zeitpunkt den Willen zur Koexistenz zu zeigen. Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, dass die Borg einsehen, dass Wissensgewinn durch Assimilation keine Perfektion verspricht. Denn auch das Leben der gesamten Galaxis hat keine perfekte Antwort auf alle Fragen.
TOS habe ich schon erwähnt.
Voyager, Frau als Captain.
DS9, ein schwarzer Captain.
Und das war vor 30 Jahren.
Der Unterschied ist, heute würde das nicht mehr stören, weil die Gesellschaft das endlich akzeptiert hat.
Ich meinte nur diese auch unter "woke" verstandene "Pronomen-Geschichte" und den progressiveren Formen der Selbstidentifikation.
Wie wir sehen, stört es anscheinend doch irgendwelche Menschen, die hier kommentieren. Die Gesellschaft ist anscheinend doch leider noch nicht so weit, was aber sicher auch daran liegt, dass Neurechte die Gesellschaft spalten und in diesen Kreisen "woke" ein Kampfbegriff für alles ist, was nicht mit Schweröl, Testosteron und Grillfleisch zu tun hat. Sage ich übrigens als fleischfressender Hetero-Mann.
Verstörend finde ich es trotzdem, wenn sich Leute über angeblich falsch besetzte Schauspieler aufregen und die Serie oder den Film als Problem darstellen und dabei völlig übersehen, dass sie selber das Problem sind. Es wird ja niemand gezwungen, Filme oder Serien zu schauen.
Stattdessen hat man sich nun den "modernen Sehgewohnheiten" der Gamer-Zielgruppe angepasst: Da wird die Crew anhand eines fragwürdigen Plots in bombastisch-übertriebener CGI-Action hektisch durchs Weltall geprügelt, das ganze mit typischen StarTrek-Erfolgskonzepten wie Zeitreisen und/oder Borg-Auftritten verrührt und am Ende fragt man sich, was man da jetzt gerade gesehen hat. Ich finde diese Serie leider - um es mal so auszudrücken - seelenlos.
Wenn der Götze "Geld" durch die Pandemie nicht unwichtiger gemacht wurde, so wird´s vielleicht ein "Independence-Day" tun, oder eher "Don´t look up" = Hey guck mal, ein Vogel = HAPPS, und weg is der Geldgeier-Dealer = Korrekt und selber schuld! Höhöhö... ;-)
def startrek_soul_script():
· p = get_real_world_psychological_problem() # Psyche = Seele
· while obvious(p): p = scifi_encrypt(p)
· return p + scifi_banger_solution(p)
Dafür ist ja Strange New Worlds wieder ziemlich nah dran an den alten Serien. Man muss auch einfach berücksichtigen, dass über 30 Jahre seit TNG und Strange New Worlds vergangen sind. Strange New Worlds ist, Achtung Wortwitz, für die nächste Generation, die ganz anders Tickt.