Project xCloud: Take-Home-Meilenstein erreicht - interne Tests beginnen
Mit Project xCloud möchte Microsoft demnächst ein Konkurrenz-Produkt zu Googles kommendem Game-Streaming-Dienst Stadia auf den Markt bringen. Jetzt hat das Projekt den sogenannten Take-Home-Meilenstein erreicht, sodass die Testphase für die ... mehr...
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Als Speichererweiterung verstehe ich das schon nicht mehr. Festplatten sind ja nun nicht so teuer, zumindest die normalen HDDs die ja in 99% der Fälle reichen. Und die Dateien aus der Cloud werden ja auch gröstenteils synchronisiert und lokal gespeichert.
Bei der Hausautomation eine Cloudlösung zu nehmen finde ich sogar absolut kritisch, gerade wenn es dann auch noch um sicherheitsrelevante Bereiche geht.
Aber warum müssen jetzt auch noch Spiele gestreamt werden? Gibt es nicht schon genug Datenverkehr? Ich halte das ja noch immer für absolut überflüssig. Was für Server und Datenleitungen müssen da denn bitte alleine aufgebaut werden wenn 1000 Spieler ein Spiel spielen? Das grenzt in meinen Augen eher an Größenwahn.
Zumal ich dann kaum glaube das man für ein Spiel über kurz oder lang nur noch einmal bezahlt sondern das Ganze dann eher in die Richtung abdriftet dass du ein Monatsabo abschließen musst um an ein gewisses Kontingent an Spielen zu kommen. Also hast du dann die Wahl, kein Geld und auch nicht spielen oder du musst Geld investieren um zu spielen. Und dann lass das Ganze doch noch ein wenig zerclustern wie bei den Videoportalen und schon musst du entweder zig Abos abschließen oder dich entscheiden was du in dem Monat gerade spielen möchtest.
Klar, ein Spiel kostet auch, das mag schon sein, aber wenn man nicht immer gleich das neueste spielen muss dann kriegt man die auch recht günstig, oder auch mal kostenlos. Nur in dem Monat wo du mal kein Geld ausgibst kannst du halt gar nicht spielen. Ich sehe da auf Dauer die Nachteile sehr überwiegen.
Und die Rechnung ist nur bei 10 Euro im Monat korrekt. Ich kann mir auch vorstellen das so ein Abo gerne mal 15-20 Euro kosten kann.
Aber gut, das entscheidende mag natürlich wirklich sein das ich nicht die Zielgruppe bin.
Die Kontrolle darüber welche Spiele wann u. wie lange zu Verfügung stehen, hat dann auch nur noch der streaming Anbieter. Sicherlich benötigt man dann auch noch mehrere Streaming Anbieter bzw. Abos um gewünschte Spiele zocken zu können. Bereits bei Serien/Film streaming wird der Markt immer mehr geteilt, siehe Netflix, Disney, Amazon Prime, Sky, Maxdome usw. und mit Steam, Epic, Stadia usw. erfolgt das selbe Schema dann auch im Spielesektor.
Das wird definitiv teuerer, gerade für dejenigen, die nicht regelmäßig zocken können oder Gamer die alle inklusive Titel für die jeweiligen Streaming Plattform haben möchten.
Mir persönlich gibt es mehr Kontrolle u. Sicherheit, wenn ein Spiel direkt gekauft wurde und bestenfalls Zuhause auf ein Datenträger vorliegt. Dann kann ich auch noch nach Jahren das Spiel zocken oder weiterverkauften/verschenken zumal man keine Abhängigkeiten hat.