Coincheck verliert 500 Millionen Einheiten der Kryptowährung NEM

Mysteriöser Vorfall bei der japanischen Kryptogeldbörse Coincheck: Die Handels-Plattform hat am Freitag offiziell bekannt gegeben, dass durch ein noch nicht geklärtes "Ereignis" 500 Millionen Einheiten der Krypto­währung NEM aktuell verschwunden ... mehr... Bitcoin, Kryptowährung, Währung, Ethereum, virtuelle Währung, Ripple Bitcoin, Kryptowährung, Währung, Ethereum, virtuelle Währung, Ripple CC0

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Damit ist dann wohl klar, wo die Bitcoins die 50Cent auf einmal gefunden hat, hergekommen sind. :)
 
@gandalf1107: Bitcoin <> NEM
 
@rw4125: Hat Fifty, der Hacker, zur Geldwäsche schnell bei einer russichen Börse im Darknet umgetauscht.
 
@rw4125: war trotzdem lustig
 
Und hier denkt man darüber nach, Bargeld abzuschaffen.
Dann wirst nicht mehr auf der Strasse ausgeraubt, sondern digital und eventuell schnallt man das nicht mal.
Und woran keiner denkt: digitale Börsencrashs haben dann eine ganz andere Dimension.
Irgendwann fällt uns das ganze "Zeugs" gewaltig auf die Füsse.
 
@LastFrontier: nun, wenn dus nicht merkst, dass dir die Millionen fehlen, hast du eh genug :) ...

*spaaaß*
ich seh das ein bisschen anders,... klar ist es nicht ohne, sich auf Kryptowährungen zu verlassen, aber das Risiko liegt im "Kurs" und nicht im Diebstahl...
=> geklaut wird immer und überall, aber ob jetzt BitCoin oder das Geld auf der Bank... mittlerweile ist alles irgendwie "online"... <- und du glaubst doch nicht im ernst, dass die Scheine unterm Kopfkissen WIRKLICH sicherer sind?

Ich denke, wenn mal alles Geld abgeschafft wurde, sorgt "der Mensch" schon für seine "materielle" Währung... dann gibts halt wieder handeln mit Eiern und Goldbarren :D :D ... Aber ich "als moderner Mensch", sehe "das neue" nicht Grundsätzlich schlecht... ABER natürlich ist eine gewisse Skepsis angebracht,...
 
@LastFrontier: wenn ich die coins in meinem wallet hab kann mir das doch nicht passieren, das kann nur auf Grund von Bequemlichkeit passieren wenn meine coins in einem zentralen Wallet von der Börse sind und ich nur laut einer Software xyz cryptos hab (halt eben einen aliquoten Anteil an dem großen Wallet).
 
@Ludacris: Wer häufig tradet, der kann die Coins nicht von dem Ledger aus handeln. Exchanges und private Ledger erfüllen völlig andere Funktionen.
 
@mil0: Der Clou liegt darin, 95% in eigenen Hardware-Wallets und nur 5% oder weniger auf Börsen zu haben.
Damit ist das Risiko schon mal stark begrenzt.
 
@mil0: Wie häufig traden denn die Nutzer der Währung Euro? Das ist nicht wirklich ein Punkt, wenn es darum geht das Bargeld zu ersetzen, weil es in erster Linie eine Minderheit aktiver Trader betrifft, die sich bis dahin ein Netzwerk etwas zuverlässigerer Exchanges aufbaut (haben sie ja für herkömmliche Währungen auch geschafft).
 
@LastFrontier: ...wohl eher auf den Kopf...
Aber was soll's - korrupte Politiker und Großkonzerne unterschlagen wesentlich mehr...
 
@LastFrontier: Handel läuft heute schon digital, ebenso wie Banken auf digitalem Weg Überweisungsaufträge entgegennehmen. Die Cryptoexchanges sind bisher nicht so zuverlässig, wie die Banken, aber das liegt nicht inherent im System der Cryptowährungen, sondern daran, dass die Exchanges, die jetzt den Markt dominieren ihre Technik nicht ausreichend abgesichert haben. Wenn die Deutsche Bank Kunden den Kauf von Bitcoin anbietet, dann werden die meisten ihre Bitcoins nicht mehr bei Coincheck kaufen.
 
@LastFrontier: Wenn jemand auf der Straße wegen Geld überfallen wird, dann gibt es oft Verletzte und manchmal Tote. Beim digitalen Geldraub werden jedoch keine Menschen verletzt. Von daher ist es "humaner". Was allerdings nicht bedeutet, dass ich sowas gutheißen kann.
 
@LastFrontier: Die globale Anti-Bargeld-Connection führt da noch ganz anderes im Schilde ... heftige Kontoführungsgebühren und sonstige Kosten zum Wohle der "Not leidenden" Finanzwirtschaft. Totale Kontrolle zum Nutzen der Werbeindustrie, Versicherungswirtschaft und nicht zuletzt als Schmankerl für die Fiskalbehörden, die dann noch mehr Geld für sinnlosen Unsinn Ausgeben kann oder als Subventionen in die Wirtschaft weiter reicht, als sie es eh schon tun. Muss natürlich alles ganz "Alternativlos" unbedingt sein um mal diesen und mal jenen zu retten. Den Normalbürger rettet dabei Niemand, der soll sich halt selber helfen (mehr Eigenverantwortung-Dummgeschwätz) ... Und schließlich zahlen künftig dann die kleinen Leute Negativzinsen, dann müssen das nämlich die armen Banken nicht mehr bei der EZB tun um das Geldsystem zurück ins Gleichgewicht zu bringen ... Man fragt sich bei all dem nur, was die Konzerne und Staaten noch von uns kleinen Leuten wollen? Das obere eine Prozent der Welt besitzt doch bereits 80% aller Vermögenswerte! Sind die Bestrebungen, sich möglichst schnell auch noch den Rest zu holen nicht etwas viel Aufwand für die letzten 20% Eigentum? Vielleicht nicht, wenn man die totale Macht will und sich die Ganze Weltbevölkerung als Quasi-Sklaven zu Untertanen machen möchte.... Und das beste an dem Konsum-System scheint zu sein, das die Leute es nicht mal merken, vor lauter Stress und Sorgen um ihren Alltag zu bewältigen, bleibt ja auch nur wenig Zeit um frei zu drenken ...
 
@LastFrontier: Naja, wenn deine Bank nicht ausreichend geschützt wäre, könnte auch jeder dein Geld überweisen. Liegt also nicht an den Coins, sondern an der (unsicheren) Plattform.
 
Man kann es nicht oft genug sagen, lasst das Zeug nicht auf ner Exchange rumliegen.
 
@Jedi123: wenn sie sicher genug aufgebaut wären wäre das ja kein Problem. Wenn für jeden Kunden bei der Exchange ein wallet pro coins generiert wird und das mit dem Userpasswort verschlüsselt ist sollte alles egal sein, das Problem ist nur wenn ich ein zentrales Wallet hab dass ich schnell damit handeln kann wo die coins von mehreren drinnen liegen - und wenn das nicht ausreichend verschlüsselt ist.
 
@Jedi123: Problematisch wird's dann aber, wenn man mal schnell agieren muss. Nachkaufen wegen Kursverfall, gegen was andeees traden etc.. - wer z.B. BitCoins bei Bitfinex liegen hat , die an die eigene wallet schickt (sind schonmal 40€ Transaktionsgebühr weg) und dann dort nachkaufen will(nochmal 40€ Gebühr) und das dann wieder an die eigene wallet schickt (wieder 40€
weg) dann haut das echt rein. Ich kann es daher schon verstehen wenn die Leute es direkt bei den Börsen liegen lassen:-/
 
@kazesama: Man tradet ja auch keine Bitcoin. Diese lässt man auf seiner Wallet. Zum Traden nimmt man Ethereum.
 
@MatthiasWolf: kaufen, nachkaufen und an die wallet schicken allein wären aber schon über 120€. Und egal was man mit den BTC machen will - es geht ordentlich Geld ab. Bei anderen coins ist dieses Proböem aber natürlich nicht so stark ausgeprägt , da hast du recht :)
 
@kazesama: Ist doch mit Segwit und bald Lightning schon viel besser mit den Gebühren?
 
@Jedi123: soll jedenfalls - aber noch ist Lightning ja noch nicht da :)
 
@kazesama: Naja, nicht wirklich. Wenn ich BTC kaufen will dann nur bei bitcoin.de (am günstigsten) und kann diese dann an meine Wallet schicken. Und die Transaktionskosten belaufen sich für das einmalige Versenden auf unter 10€. Noch nie in meinem Leben kann ich mehr als einen Zehner hingelegt.
 
*noch nie in meinem Leben HABE
 
Früher hat man halt Postkutschen, Eisenbahnen und Banken ausgeraubt.
Abgeschafft hat man diese trotzdem nicht.
 
Wenn man den stecker zieht was passiert mit den bitcoins?
 
@pl4yboy_51: Nichts
 
@pl4yboy_51: Name ist wohl Programm.
 
@pl4yboy_51: Wenn man den Stecker zieht hast du keinen Zugriff mehr auf dein Bankkonto. Und Bezahlen kannst du mit Bargeld auch nicht, weil die Kassen nicht funktionieren.
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