Klickbetrug aus Thailand: Antippen & SIM wechseln im Schichtbetrieb
iPhone 5S, 5C und 4S. Weiterhin fanden die Ermittler hier 347.200 SIM-Karten thailändischer Netzbetreiber und einige andere Hardware, berichtete die Bangkok Post.
Den verhafteten Personen wird vorgeworfen, ein unangemeldetes Unternehmen betrieben zu haben. Die Drei zeigten sich gegenüber den Behörden weitgehend kooperativ und erklärten den Beamten, was sie eigentlich taten. Es stellte sich heraus, dass sie im Auftrag eines chinesischen Unternehmens tätig waren und zusammen umgerechnet rund 4.000 Euro im Monat für ihre Arbeit bekamen.
Die gesamte Technik soll von dem chinesischen Auftraggeber gestellt worden sein. Die Behörden suchen unterdessen nach weiteren Beteiligten, da man annimmt, dass drei Chinesen kaum in der Lage sein dürften, allein schon solche Mengen an SIM-Karten zusammenzuraffen. In einem ebenfalls angemieteten Ladengeschäft wurden immerhin rund 100.000 weitere Karten gefunden, die wohl Nachschub waren. Hier entdeckte man außerdem Computer und andere Elektronik aber keine Telefone. Offenbar wurden von hier aus schlicht die Arbeiten organisiert.
In einem Haus, das diese angemietet hatten, fand die Polizei bei einer Durchsuchung eine recht skurrile Hardware-Installation: An Aufstellern waren hunderte iPhones befestigt, die hier mit Strom versorgt wurden und jederzeit zugänglich waren. Insgesamt handelte es sich um 474 Geräte der Typen
Den verhafteten Personen wird vorgeworfen, ein unangemeldetes Unternehmen betrieben zu haben. Die Drei zeigten sich gegenüber den Behörden weitgehend kooperativ und erklärten den Beamten, was sie eigentlich taten. Es stellte sich heraus, dass sie im Auftrag eines chinesischen Unternehmens tätig waren und zusammen umgerechnet rund 4.000 Euro im Monat für ihre Arbeit bekamen.
Klicken und SIMs wechseln
Ihre Aufgabe bestand schlicht im Klickbetrug. Sie waren mit den zahlreichen iPhones auf Diensten im chinesischen Messenger-Netzwerk WeChat unterwegs und sorgten hier für Seitenabrufe, Likes, Shares und Klicks auf Anzeigen. Dabei wurden regelmäßig die SIM-Karten in den Mobiltelefonen ausgetauscht, um echte Nutzer zu simulieren. Die Betreiber der entsprechenden Angebote dürften sich so maximal darüber gewundert haben, warum ihre Dienste ausgerechnet in Thailand auf so großes Interesse stießen.Die gesamte Technik soll von dem chinesischen Auftraggeber gestellt worden sein. Die Behörden suchen unterdessen nach weiteren Beteiligten, da man annimmt, dass drei Chinesen kaum in der Lage sein dürften, allein schon solche Mengen an SIM-Karten zusammenzuraffen. In einem ebenfalls angemieteten Ladengeschäft wurden immerhin rund 100.000 weitere Karten gefunden, die wohl Nachschub waren. Hier entdeckte man außerdem Computer und andere Elektronik aber keine Telefone. Offenbar wurden von hier aus schlicht die Arbeiten organisiert.
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