Huawei P10 Lite: Neuauflage des Verkaufshits startet leise & teurer
MWC 2017 war das P10 Lite bei einigen ersten Händlern in Holland aufgetaucht. Jetzt kann es auch bei der dortigen Niederlassung von Media Markt vorbestellt werden, wobei die Verfügbarkeit ab dem 24. März 2017 gegeben sein soll. Das P10 Lite soll in die Fußstapfen der äußerst erfolgreichen Vorgängermodelle P9 Lite und vor allem P8 Lite treten, die sich wegen ihrer guten Ausstattung bei relativ günstigen Preisen gerade in Europa und speziell in Deutschland extrem gut verkauften.
Das Huawei P10 Lite wird im Grunde die Tradition seiner Vorgänger fortführen und ein inkrementelles Upgrade darstellen. Das Display bleibt weiterhin 5,2 Zoll groß und bietet mit 1920x1080 Pixeln eine ordentliche Auflösung, wobei ein LTPS-Panel zum Einsatz kommt, dessen Bildqualität wohl wieder mehr als ausreichend sein dürfte.
Siehe auch: Huawei P10 & P10 Plus vorgestellt: Alle Details zu den Top-Smartphones
Bei den Materialien gibt es jedoch eine Veränderung, die nicht unbedingt jeder Kunde begrüßen dürfte. Waren die Vorgängermodelle bisher immer mit einer Kunststoffabdeckung auf der Rückseite versehen, so wird diese nun durch Glas ersetzt. Zwar wirkt das P10 Lite dadurch edler, doch wird es gleichzeitig auch anfälliger für Fingerabdrücke und natürlich potenziellen Glasbruch. Der Metallrahmen bleibt beim neuen Modell allerdings erhalten, womit sich Huawei in dieser Hinsicht treu bleibt.
Die technische Basis bildet hier ein mit 1,7 Gigahertz Maximaltakt arbeitender Huawei HiSilicon Kirin 658 Octacore-SoC, der acht ARM Cortex-A53-Kerne beherbergt und mit jetzt immerhin ganzen vier Gigabyte Arbeitsspeicher kombiniert wird. Der interne Flash-Speicher bleibt 32 Gigabyte groß und kann per MicroSD-Kartenslot bequem erweitert werden. Grundsätzlich ist das Gerät zudem auch mit zwei SIM-Kartenslots erhältlich.
Bei der Kamera gibt es auf den ersten Blick einen kleinen Rückschritt, denn die Auflösung des Hauptsensors sinkt auf 12 Megapixel. Tatsächlich dürfte die neue Kamera jedoch bessere Bilder liefern, da hier wohl der gleiche Sony-Sensor verbaut wird, welcher auch schon in einigen anderen aktuellen Smartphones im Einsatz ist. Auch die Aufnahme von 4K-Videos ist jetzt möglich, doch der Nutzer muss hier weiterhin auf einen optischen Bildstabilisator verzichten. Die Frontkamera bietet immerhin acht Megapixel.
Beim Akku setzt Huawei wie schon zuvor auf ein 3000mAh großes Modell, das anders als bei seinen neuen Flaggschiff-Smartphones beim Huawei P10 Lite noch immer mittels MicroUSB-Anschluss mit Energie versorgt wird. Als Betriebssystem läuft nunmehr das neue Android 7.0 in Verbindung mit der hauseigenen EMUI 5.0.
Mit 146 Gramm Gewicht bewegt sich das P10 Lite auf einem in dieser Größenklasse üblichen Niveau und ist mit 7,2 Millimetern Bauhöhe ein wenig dünner geworden als sein Vorgänger. Offizielle Angaben zum Preis stehen ebenso noch aus wie die eigentliche Ankündigung des Geräts, doch in den Niederlanden und Belgien ist von 349 Euro die Rede. Damit wird das Gerät etwas teurer als sein zum Preis von 329 Euro gestarteter Vorgänger. Einige Anbieter, darunter T-Mobile Nederland bieten das Gerät jedoch schon jetzt zu etwas günstigeren Preisen zur Vorbestellung an, denn dort wird der Preis mit 312 Euro angegeben.
Schon im Lauf des Das Huawei P10 Lite wird im Grunde die Tradition seiner Vorgänger fortführen und ein inkrementelles Upgrade darstellen. Das Display bleibt weiterhin 5,2 Zoll groß und bietet mit 1920x1080 Pixeln eine ordentliche Auflösung, wobei ein LTPS-Panel zum Einsatz kommt, dessen Bildqualität wohl wieder mehr als ausreichend sein dürfte.
Siehe auch: Huawei P10 & P10 Plus vorgestellt: Alle Details zu den Top-Smartphones
Bei den Materialien gibt es jedoch eine Veränderung, die nicht unbedingt jeder Kunde begrüßen dürfte. Waren die Vorgängermodelle bisher immer mit einer Kunststoffabdeckung auf der Rückseite versehen, so wird diese nun durch Glas ersetzt. Zwar wirkt das P10 Lite dadurch edler, doch wird es gleichzeitig auch anfälliger für Fingerabdrücke und natürlich potenziellen Glasbruch. Der Metallrahmen bleibt beim neuen Modell allerdings erhalten, womit sich Huawei in dieser Hinsicht treu bleibt.
Die technische Basis bildet hier ein mit 1,7 Gigahertz Maximaltakt arbeitender Huawei HiSilicon Kirin 658 Octacore-SoC, der acht ARM Cortex-A53-Kerne beherbergt und mit jetzt immerhin ganzen vier Gigabyte Arbeitsspeicher kombiniert wird. Der interne Flash-Speicher bleibt 32 Gigabyte groß und kann per MicroSD-Kartenslot bequem erweitert werden. Grundsätzlich ist das Gerät zudem auch mit zwei SIM-Kartenslots erhältlich.
Bei der Kamera gibt es auf den ersten Blick einen kleinen Rückschritt, denn die Auflösung des Hauptsensors sinkt auf 12 Megapixel. Tatsächlich dürfte die neue Kamera jedoch bessere Bilder liefern, da hier wohl der gleiche Sony-Sensor verbaut wird, welcher auch schon in einigen anderen aktuellen Smartphones im Einsatz ist. Auch die Aufnahme von 4K-Videos ist jetzt möglich, doch der Nutzer muss hier weiterhin auf einen optischen Bildstabilisator verzichten. Die Frontkamera bietet immerhin acht Megapixel.
Beim Akku setzt Huawei wie schon zuvor auf ein 3000mAh großes Modell, das anders als bei seinen neuen Flaggschiff-Smartphones beim Huawei P10 Lite noch immer mittels MicroUSB-Anschluss mit Energie versorgt wird. Als Betriebssystem läuft nunmehr das neue Android 7.0 in Verbindung mit der hauseigenen EMUI 5.0.
Mit 146 Gramm Gewicht bewegt sich das P10 Lite auf einem in dieser Größenklasse üblichen Niveau und ist mit 7,2 Millimetern Bauhöhe ein wenig dünner geworden als sein Vorgänger. Offizielle Angaben zum Preis stehen ebenso noch aus wie die eigentliche Ankündigung des Geräts, doch in den Niederlanden und Belgien ist von 349 Euro die Rede. Damit wird das Gerät etwas teurer als sein zum Preis von 329 Euro gestarteter Vorgänger. Einige Anbieter, darunter T-Mobile Nederland bieten das Gerät jedoch schon jetzt zu etwas günstigeren Preisen zur Vorbestellung an, denn dort wird der Preis mit 312 Euro angegeben.
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