FS.to: Groß-Aktion gegen Streamingportal - Polizei bezweifelt Erfolg
TorrentFreak immerhin rund eine Million Nutzer am Tag und stand in den Statistiken der meistgenutzten Webseiten in der Ukraine immerhin auf Rang 21.
Nach Angaben der dortigen Polizei erforderte es der Durchführung einer der größten Razzien, die das Land bisher gesehen hat, um der Sache Herr zu werden. Im Zuge dessen wurden 19 Personen festgenommen, die im Verdacht stehen, am Betrieb des Portals beteiligt gewesen zu sein. Bei einer Reihe von Hostern in der Ukraine wurden außerdem rund 60 Server beschlagnahmt - was auch aus Sicht aber erst die Spitze des Eisberges ist. Es werden noch weitere Geräte in Rechenzentren des Landes gesucht, viele weitere stehen aber auch im Ausland.
Allerdings hat man selbst bei der ukrainischen Polizei wenig Hoffnung, dass FS.to mit der Aktion zerschlagen ist. Mehrerer Personen, die man mit der Seite in Verbindung bringt, konnte man nicht habhaft werden. Es gibt außerdem Hinweise, dass es so etwas wie eine Backup-Crew im fernen, russischen Wladiwostok gibt, die bereits einen Mirror der Original-Seite an den Start bringt. Dieser wird wohl in Kürze online gehen.
Die dortigen Behörden wurden aufgrund entsprechender Anfragen der US-Filmindustrie aktiv. Der dortige Branchenverband RIAA dürfte nun erst einmal ziemlich erleichtert sein - denn mit der Schließung des Angebotes traf es das größte Streaming-Portal dieses Landes. FS.to bediente laut einem Bericht des Magazins Nach Angaben der dortigen Polizei erforderte es der Durchführung einer der größten Razzien, die das Land bisher gesehen hat, um der Sache Herr zu werden. Im Zuge dessen wurden 19 Personen festgenommen, die im Verdacht stehen, am Betrieb des Portals beteiligt gewesen zu sein. Bei einer Reihe von Hostern in der Ukraine wurden außerdem rund 60 Server beschlagnahmt - was auch aus Sicht aber erst die Spitze des Eisberges ist. Es werden noch weitere Geräte in Rechenzentren des Landes gesucht, viele weitere stehen aber auch im Ausland.
Internationales Firmengeflecht
Vor der Durchführung der Razzia waren Beamte aus verschiedenen Spezialbereichen bereits damit beschäftigt, die Organisation überhaupt für die Behörden fassbar zu machen. Immerhin galt es hier nicht nur, mit IT-Spezialisten die Standorte von Servern und die Identität der Betreiber herauszufinden. Wirtschafts-Ermittler sind außerdem damit beschäftigt, ein ganzes Netz von lokalen und ausländischen Firmen zu entwirren, die in die illegalen Geschäfte eingebunden waren.Allerdings hat man selbst bei der ukrainischen Polizei wenig Hoffnung, dass FS.to mit der Aktion zerschlagen ist. Mehrerer Personen, die man mit der Seite in Verbindung bringt, konnte man nicht habhaft werden. Es gibt außerdem Hinweise, dass es so etwas wie eine Backup-Crew im fernen, russischen Wladiwostok gibt, die bereits einen Mirror der Original-Seite an den Start bringt. Dieser wird wohl in Kürze online gehen.
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Christian Kahle
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