Dev-Version zeigt: Chrome für Android könnte Einhand-Modus bekommen
In den vergangenen Jahren sind Smartphone-Displays immer größer geworden, der Grund ist naheliegend: Ein größerer Bildschirm ermöglicht es, Informationen wie Texte und Bilder besser und komfortabler darzustellen. Gleichzeitig werden die Hände nicht größer, für Menschen mit kleinen Händen stellen große Displays aber eine Erschwernis der Bedienung dar. Google könnte das bei seinem Browser ansprechen.
In vielen Szenarien werden Smartphones mit einer Hand gehalten und auch bedient. Bei einem großen Gerät stellt das für Nutzer mit entsprechenden Pranken kein Problem dar, wen die Natur aber nur mit kleinen Händen ausgestattet hat, der tut sich meist schwer, mit dem Daumen die linke obere Ecke (wenn er Rechtshänder ist) bzw. die oben befindlichen Bedienelemente zu erreichen. Dort aber sitzen bei Browsern wie Chrome alle Kontrollflächen, was zu Verrenkungen führt oder den Nutzer zwingt, die zweite Hand zur Hilfe zu nehmen.
Das weiß man auch bei Google und laut einem Bericht von Android Police (AP) will der kalifornische Konzern das ansprechen. Das bekannte Android-Blog hat entdeckt, dass das Unternehmen aus Mountain View derzeit eine Chrome-Version testet, die alle Elemente an der Unterseite platziert.
Sollte sich Google entscheiden, das durchzuziehen (möglicherweise optional), dann wäre man mit diesem Interface-Tweak verhältnismäßig spät dran: Denn Microsoft arbeitet bei IE und Edge mobil schon seit Jahren mit Bedienelementen an der Unterseite, bei Safari sind auf iOS Adressleiste und Refresh oben, alle anderen Buttons wie etwa Vor und Zurück unten.
In vielen Szenarien werden Smartphones mit einer Hand gehalten und auch bedient. Bei einem großen Gerät stellt das für Nutzer mit entsprechenden Pranken kein Problem dar, wen die Natur aber nur mit kleinen Händen ausgestattet hat, der tut sich meist schwer, mit dem Daumen die linke obere Ecke (wenn er Rechtshänder ist) bzw. die oben befindlichen Bedienelemente zu erreichen. Dort aber sitzen bei Browsern wie Chrome alle Kontrollflächen, was zu Verrenkungen führt oder den Nutzer zwingt, die zweite Hand zur Hilfe zu nehmen.
Das weiß man auch bei Google und laut einem Bericht von Android Police (AP) will der kalifornische Konzern das ansprechen. Das bekannte Android-Blog hat entdeckt, dass das Unternehmen aus Mountain View derzeit eine Chrome-Version testet, die alle Elemente an der Unterseite platziert.
Noch versteckt
Diese einfache, aber sicherlich wirkungsvolle Änderung ist derzeit noch in einem sehr frühen Stadium, AP hat sie versteckt in einem noch sehr unfertigen Developer-Build von Chrome für Android entdeckt (Chrome Dev). Das zeigt sich auch daran, dass der Platz, wo sich die Adressleiste normalerweise befindet, derzeit noch leer ist und nicht genutzt wird.Sollte sich Google entscheiden, das durchzuziehen (möglicherweise optional), dann wäre man mit diesem Interface-Tweak verhältnismäßig spät dran: Denn Microsoft arbeitet bei IE und Edge mobil schon seit Jahren mit Bedienelementen an der Unterseite, bei Safari sind auf iOS Adressleiste und Refresh oben, alle anderen Buttons wie etwa Vor und Zurück unten.
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