Terahertz-Strahlung soll Speicher extrem beschleunigen können
Bei dem von den Forschern entwickelten Verfahren werden die Speicherzellen von elektromagnetischen Impulsen getroffen, die im Terahertz-Bereich auf den Chip treffen. Das bedeutet, dass über eine Billion mal pro Sekunde ein Reset erfolgen kann. Dies kann dazu beitragen, die Abfolge der Arbeitszyklen in den Speicherzellen enorm zu beschleunigen.
Allerdings handelt es sich bei dem beschriebenen Verfahren erst einmal nur um frühe Labor-Experimente. Die Wissenschaftler arbeiteten hierbei auch mit Materialien, die in der heutigen Chipproduktion noch gar nicht zum Einsatz kommen. Die Methode hat gegenüber dem bisherigen Verfahren nach allem, was man bisher sagen kann, aber noch einen weiteren Vorteil neben der Geschwindigkeit: Der Effekt der Terahertz-Imulse ist auch zehn Mal stärker als jener, den ein externes Magnetfeld erzeugt. Dadurch könnte die Effizienz deutlich gesteigert werden.
Terahertz-Anwendungen sind generell kein Neuland mehr. Die Strahlung, die im Spektrum zwischen Mikrowellen und Infrarot angesiedelt ist, können beispielsweise genutzt werden, um Materialprüfungen im Inneren von Objekten durchzuführen. Eingesetzt wird Terahertz-Technik aber beispielsweise auch in den so genannten Nacktscannern, um an diesen durch Kleidungsstücke hindurchschauen und versteckte Gegenstände am Körper erkennen zu können.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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