EU: Fake-Rezensionen durch Ausweispflicht fürs Netz stoppen
fragliche Dokument ist auf den 25. Mai dieses Jahres datiert und behandelt die Möglichkeiten und Herausforderungen, die Online-Plattformen und ein vereinheitlichter digitaler Binnenmarkt für Europa mit sich bringen. Adressiert ist er von der EU-Kommission an diverse andere EU-Gremien wie das Parlament und den Rat. Es stellt allerdings noch keine konkrete Handlungsanweisung dar, sondern erst einmal eine Diskussions-Grundlage.
Zum Glück, könnte man bei der Lektüre eines Abschnitts sagen, bei dem es um die Verbesserung von Vertrauen, Transparenz und Fairness im Online-Wirtschaftsleben geht. Hier wird unter anderem herausgearbeitet, dass Bewertungen und Rezensionen von Produkten und Dienstleistungen für die Verbraucher sehr hilfreich sind. Allerdings, so heißt es, müssten diese vertrauenswürdiger und von Voreingenommenheit und Manipulationen geschützt werden.
Als Lösung dieses Problems wird unter anderem vorgeschlagen, die Identifizierbarkeit von Internetnutzern leicht möglich zu machen. Im konkreten würde dies bedeuten, dass die verschiedenen Online-Plattformen eine Anmeldung daran binden, dass der jeweilige User sich mit seinem jeweiligen Ausweis oder einem anderen zuordenbaren Dokument wie etwa einer Bankkarte authentifiziert.
Glücklicherweise ist kaum damit zu rechnen, dass der Vorschlag tatsächlich in einem gültigen Gesetz enden wird. Denn dies hätte zur Folge, dass jede anonyme oder pseudonyme Nutzung des Netzes unmöglich würde. Und ob dadurch beschönigende Rezensionen verhindert werden könnten, ist mehr als fraglich.
Das Zum Glück, könnte man bei der Lektüre eines Abschnitts sagen, bei dem es um die Verbesserung von Vertrauen, Transparenz und Fairness im Online-Wirtschaftsleben geht. Hier wird unter anderem herausgearbeitet, dass Bewertungen und Rezensionen von Produkten und Dienstleistungen für die Verbraucher sehr hilfreich sind. Allerdings, so heißt es, müssten diese vertrauenswürdiger und von Voreingenommenheit und Manipulationen geschützt werden.
Anonymität schadet der Wirtschaft
Aus Sicht der Autoren wäre es für die Entwicklung des Online-Handels so recht hilfreich, wenn von jedem Nutzer nachvollzogen werden könnte, von wem Produktbewertungen und Rezensionen eigentlich stammen. Das sei heute kaum möglich, da andere Anwender oft mit vielen verschiedenen Nutzernamen im Netz unterwegs sind.Als Lösung dieses Problems wird unter anderem vorgeschlagen, die Identifizierbarkeit von Internetnutzern leicht möglich zu machen. Im konkreten würde dies bedeuten, dass die verschiedenen Online-Plattformen eine Anmeldung daran binden, dass der jeweilige User sich mit seinem jeweiligen Ausweis oder einem anderen zuordenbaren Dokument wie etwa einer Bankkarte authentifiziert.
Glücklicherweise ist kaum damit zu rechnen, dass der Vorschlag tatsächlich in einem gültigen Gesetz enden wird. Denn dies hätte zur Folge, dass jede anonyme oder pseudonyme Nutzung des Netzes unmöglich würde. Und ob dadurch beschönigende Rezensionen verhindert werden könnten, ist mehr als fraglich.
Thema:
Beliebte Downloads
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:05 Uhr Shargeek Storm 2, 100 W Laptop-Power Bank, 25600 mAh, weltweit erste durchsichtige Powerbank mit IPS-Bildschirm, DC & 2 USB-C- & USB-Anschlüsse Kompatibel mit iPhone, iPad, Samsung, MacBook Series
Original Amazon-Preis
199,99 €
Im Preisvergleich ab
175,44 €
Blitzangebot-Preis
169,99 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 30 €
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
Windows 11 Start Problem
WalterB - Heute 05:48 Uhr -
10 oder 11?
raffa - Gestern 22:57 Uhr -
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
^L^ - Gestern 22:26 Uhr -
GpgOemSysChk funktioniert nicht mehr
Senftube - Gestern 10:23 Uhr -
[PC]Neuer Rechner bis ca. 800
Atha - Gestern 09:10 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen