Huawei P9 Lite Test: So geht ein fast perfektes Smartphone für 300 Euro

Leistung

Das Huawei P9 Lite besitzt mit dem HiSilicon Kirin 650 einen vollkommen neuen Prozessor, der abgesehen von diesem Gerät nur im noch nicht für Deutschland angekündigten Honor 5C zum Einsatz kommt. Der Chip nutzt acht Rechenkerne, die allesamt auf der ARM Cortex-A53-Architektur basieren, aber unterschiedliche maximale Taktraten aufweisen. Die Kerne werden in ihrer Geschwindigkeit den zum jeweiligen Zeitpunkt gegebenen Anforderungen angepasst, um so möglichst effizient zu arbeiten.

Je nach Auslastung arbeiten sie dabei mit mindestens 480 und maximal 2016 Megahertz. Huawei setzt bei dem Chip auf Vierergruppen, so dass vier der Kerne maximal 1,7 Gigahertz erreichen und auf minimal 480 Megahertz heruntertakten. Die anderen vier Kerne laufen mit mindestens 1,4 GHz und beschleunigen bei Bedarf auf die erwähnten 2,0 GHz. Bei Bedarf werden natürlich alle Kerne zugeschaltet. Huawei P9 LiteDie-Layout des neuen Huawei HiSilicon Kirin 650 Octacore-SoC Anscheinend werden ungenutzte Kerne aber nicht "geparkt", also komplett abgeschaltet, zumindest wenn man sich an den Angaben der bekannten Prozessorüberwachung CPU-Z orientiert. Außerdem geht Huaweis Umsetzung des Multicore-Konzepts nicht soweit, dass alle Kerne vollkommen individuell unterschiedlich schnell getaktet werden können. Stattdessen regelt man die Geschwindigkeit immer anhand der beiden Vierergruppen. Ob dies nun die effizienteste Methode ist, die Auslastung einer CPU zu regeln, müssen andere entscheiden.

Fakt ist aber, dass der Kirin 650 im Alltag durchaus eine gute Figur macht, denn der Chip entspricht in Sachen Leistung anscheinend ungefähr einem vor zwei Jahren verbauten Oberklasse-Prozessor. In der Nutzung gab es in meinem Fall keine Hänger und alle Apps ließen sich schnell und ohne ungewöhnliche Wartezeiten öffnen. Auch die Oberfläche reagiert zügig und ohne Stocken, wobei ich zugeben muss, dass ich aus Gewohnheit dazu neige, möglichst oft im Hintergrund laufende Apps zu beenden.

Erst wenn man es wirklich darauf anlegt und eine große Zahl von Apps öffnet, kann es zu kurzen Ladezeiten kommen, wobei aber wohl weniger die CPU als der Speicher zum Engpass wird, doch dazu später mehr. In den üblichen Benchmarks zeigt sich, dass der Kirin 650 durchaus tauglich ist, um mit älteren Top-SoCs mitzuhalten.

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So erzielt er mit knapp 54.000 Gummipunkten im aktuellen AnTuTu 6 einen Wert, der etwas höher liegt als die rund 50.000 Punkte, die mit dem Huawei P8 Top-Modell aus dem letzten Jahr möglich sind. In Geekbench bringt es der Chip auf 900 Punkte im Single-Core- und gut 4000 Punkte im Multicore-Test und liegt somit gleichauf mit dem Kirin 930 aus dem P8 - und damit auch dem Snapdragon 810 aus dem letzten Jahr.

Vergleicht man die Werte mit aktuellen Top-Smartphones besteht natürlich ein himmelweiter Unterschied aber wenn man sich die mit Geekbench gemessenen Werte des neuen Snapdragon 625 ansieht, bewegt sich der Kirin 650 zumindest in der Leistung der einzelnen Kerne auf einem ähnlichen Niveau. Die Performance dürfte also im Alltag in den meisten Fällen vollkommen ausreichend sein, wobei gerade Gaming-Fans vielleicht zu einem stärkeren Prozessor greifen sollten, da die ARM Mali-T830 mit ihren beiden 680 MHz schnellen Kernen keine Leistungsrekorde aufstellen dürfte. Im T-Rex-Test von GFXBench bringt es das Huawei P9 Lite wegen der hohen Auflösung "nur" auf 19 Frames pro Sekunde. Huawei P9 LiteAufwändige Spiele lassen das Huawei P9 Lite etwas hakeln - hier NFS: No Limits Während Casual-Games natürlich ohne weiteres laufen, kommt der Prozessor bei stark grafiklastigen Titeln recht bald an seine Grenzen, was vor allem an der hohen Auflösung des Displays liegen dürfte. In Dead Trigger 2 und Need for Speed: No Limits ist bei maximalen Grafikeinstellungen hin und wieder ein leichtes Stocken zu bemerken, während Asphalt 8: Airborne problemlos seinen Dienst tat. Gerade die Ladebildschirme einiger Spiele mit ihren oft eher nutzlosen Animationen - gemeint ist hier der erwähnte NFS-Titel - bremsen das P9 Lite stellenweise aus, wobei gleichzeitige Speicherzugriffe und die CPU-Belastung der Grund sein dürften.

Das Gerät wird bei der Belastung durch Spiele nicht sonderlich aber doch bemerkbar warm, ohne allerdings zu irgendeinem Zeitpunkt unangenehm heiß zu sein. Hitzeprobleme dürfte es daher nicht geben, zumal ja der Metallrahmen auch in der Lage ist, einen Teil der Abwärme nach außen zu führen. Die Hitze verteilt sich generell über die gesamte Rückseite, wobei der Prozessor ungefähr dort zu sitzen scheint, wo der Fingerabdruckleser abgebracht ist.

Insgesamt scheint das Huawei P9 Lite in Sachen Leistung ein durchaus ausgewogenes Paket zu bieten, das zumindest mit Blick auf die reine CPU-Power vollkommen ausreicht. Einzig in grafiklastigen Spielen stößt das Gerät an seine Grenzen, denn der Prozessor an sich hat zwar genügend Leistung zu bieten, doch dies gilt nicht für die hier verwendete ARM-Grafikeinheit.

Speicher

Huawei verpasst dem P9 Lite einen auf immerhin drei Gigabyte aufgestockten Arbeitsspeicher. Damit scheint das Gerät gut gerüstet, wenn es um das Multitasking mit mehreren Apps geht. Tatsächlich kann das Gerät so mehr Apps im Speicher halten, während man mit anderen hantiert. Da die Huawei-eigene Oberfläche EMUI 4.1 in dieser Version wieder etwas mehr Speicher benötigt, stehen nach Beendingung aller Anwendungen und bei Betrieb der diversen System-Anwendungen im Schnitt rund 1,8 Gigabyte des Arbeitsspeichers zur freien Verfügung. Es kann allerdings vorkommen, dass auch mal mehr Speicher freigeschaufelt werden kann, wobei der Nutzer darauf wenig Einfluss hat. Huawei P9 LiteDer Kunde hat die Wahl: MicroSD- oder zweite SIM-Karte Der interne Flash-Speicher ist beim Huawei P9 Lite mit 16 Gigabyte relativ beschränkt. Davon stehen dem Nutzer gut 10 Gigabyte zur freien Verfügung, was dann doch vergleichsweise wenig ist. Hinzu kommt, dass Huawei eine unnötig große Zahl sogenannter Top-Apps und vor allem zu Werbezwecken installierter Spiele ab Werk mitliefert, die zwar allesamt in eigenen Ordnern auf einer Unterseite des Homescreens abgelegt sind, aber dennoch bei vielen Nutzern unerwünscht sein dürften.

Man versucht auf diesem Weg wie bei vielen PC-Herstellern üblich, zusätzliche Einnahmen durch die Vorinstallation zu erzielen. Wenn man aber bedenkt, dass der Kunde sein Smartphone für teures Geld erwirbt, scheint diese Praxis äußerst fragwürdig. Immerhin lassen sich die oft ungewollten Werbe-Apps ohne weiteres deinstallieren, so dass man auf diese Weise zusätzlichen Speicher freimachen kann.

Leider bietet Huawei bei seinen Smartphones bisher nicht die Möglichkeit, die mit Android 6.0 eingeführte Option zu nutzen, den internen Speicher und eine Speicherkarte zu bündeln, um so mehr Raum für die Installation von Apps zu schaffen. Man kann die MicroSD-Karte also nur verwenden, um darauf Medieninhalte oder Fotos abzulegen. Hier dürfte die Kombination aus Speicher- und zweitem SIM-Slot der Grund sein.

Darüber hinaus ist anzumerken, dass der interne Speicher des Huawei P9 Lite unter bestimmten Umständen nicht sonderlich schnell ist. Bei unserem Test mit AndroBench erzielte das System zwar maximale Lesegeschwindigkeiten von knapp 280 Megabyte pro Sekunde, während mit rund 50 MB/s maximal geschrieben wurde, doch manchmal wurden diese Werte dramatisch unterschritten - vermutlich ist hier allerdings eher das Caching von Android 6.0 für die Auffälligkeiten verantwortlich.

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Auf den ersten Blick deckt sich die Performance mit den bei mit eMMC-Speicher ausgerüsteten Geräten üblichen Werten. Sie kann aber natürlich nicht mit den enormen Geschwindigkeiten des in einigen High-End-Geräten verbauten UFS-Speichers mithalten, was jedoch nicht weiter überrascht.

Es gibt beim Huawei P9 Lite ein Manko, das für ein 300-Euro-Smartphone eigentlich kaum hinzunehmen ist. Das Gerät unterstützt nämlich kein USB-OTG, kann also nicht als Host für externe USB-Geräte dienen. Während andere Huawei-Smartphones wie etwa das Mate 8 dies problemlos unterstützen, fehlt ausgerechnet diese Funktion beim P9 Lite leider. Wer also häufig einen OTG-Adapter nutzt, um Fotos oder ähnliches vom internen Speicher auf einen USB-Stick zu befördern, sollte von diesem Telefon die Finger lassen.

Sound

Das Huawei P9 Lite verfügt über einen einzelnen Lautsprecher, der sich hinter einem der beiden Grills am unteren Rand befindet. Der Lautsprecher wird somit nicht verdeckt, wenn das Telefon auf dem Tisch liegt und ist praktisch in allen Situationen zu hören. Es kann allerdings vorkommen, dass er verdeckt wird, wenn man das Gerät mit der rechten Hand unglücklich hält. Huawei P9 LiteHinter dem rechten Grill sitzt der einzelne Lautsprecher des Huawei P9 Lite Der Sound des einzelnen Speakers ist zwar recht klar, lässt aber sämtliche Tiefen vermissen und könnte zudem lauter sein. Dreht man ihn voll auf, kommt es zu Verzerrungen, so dass das Gerät in keiner Weise mit den recht guten Speakern des normalen P9, des Mate 8 oder manch anderer Smartphones mithalten kann. Die Audioqualität fällt hier also leider eher enttäuschend aus.

Beim Telefonieren ist das Ohrstück angenehm laut und war in jeder Situation auch bei Umgebungslärm gut zu hören. Kopfhörer versorgt das Huawei P9 Lite standardgemäß mit ordentlicher Lautstärke, liefert auf diesem Weg aber auch nur "normalen" Klang, denn es ist nicht etwa ein spezieller Verstärker oder ähnliches verbaut. In Sachen Audio bietet das Gerät also sozusagen Standardkost, ohne große Highlights aber eben auch ohne deutliche Schwächen, wenn man von der mangelnden Belastbarkeit des Lautsprechers mal absieht.

Kamera

Betrachtet man die Kamera des Huawei P9 Lite auf der Rückseite, hat man ein Deja-Vu, wenn man bereits das P8 kennt. Die Kamera sitzt an der gleichen Stelle, hat die gleiche Form und auch der Blitz sieht in meinen Augen genauso aus. Dies dürfte dann auch bereits der deutlichste Hinweis sein, dass hier die Technik des letztjährigen Flaggschiffs recyclet wird. Anscheinend - wobei ich mir da nicht sicher bin - verbaut Huawei hier die 13-Megapixel-Kamera des P8 ein weiteres Mal und das ist keineswegs schlecht.

In der Tat ist dies sogar eine sehr gute Nachricht, denn die rückwärtige Cam des P8 wusste im letztjährigen Test bereits zu überzeugen. Sollte hier also die gleiche Kamera verwendet werden, ist dies sehr zu begrüßen. Betrachtet man die mit der Kamera aufgenommenen Bilder, wird deutlich, dass hier wohl tatsächlich der selbe Sensor im Einsatz ist. Im Freien und bei heller Umgebung lassen die Bilder in keinster Weise zu wünschen übrig, sind sie doch für gewöhnlich gestochen scharf und von guter Qualität. Farben werden gut aber nicht übertrieben dargestellt und könnten manchmal kräftiger ausfallen. Huawei P9 LiteDas Huawei P9 Lite hat eine 13-Megapixel-Kamera mit Sony-Sensor Auch hier greift wieder Huaweis recht agressive Software ein, um die Fotos nachzuschärfen, was aber nur manchmal zu einem Problem wird, da das Ganze meist eher hilft als zu schaden. Schärfe und Detailreichtum sind sehr gut und die Kamera-App ist auch direkt nach dem Start des Geräts innerhalb von einer Sekunde gestartet und einsatzbereit. Natürlich lassen sich auch hier wieder die Lautstärketasten aus Auslöser verwenden.

Bei schlechten Lichtverhältnissen setzt natürlich wie so oft schnell ein gewisses Rauschen ein, wobei man auch im Automatikmodus die Möglichkeit bekommt, die Belichtung mittels eines einfachen Reglers neben dem Fokuspunkt nachzujustieren. Auf diese Weise lassen sich übertrieben hell eingestellte Fotos in allen Situationen noch einfangen - oder eben dunkle Situationen etwas aufhellen, wenn man mit etwas Bildrauschen leben kann.

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Der HDR-Modus ist nicht grundsätzlich die Lösung aller Probleme, denn er greift oft nicht optimal, so dass Bilder teilweise sehr verwaschen wirken oder auch verrauscht. Er erfüllt insofern seinen Zweck nicht immer zufriedenstellend, denn statt dunkle Bereiche aufzuhellen, leidet die Bildqualität eher zusätzlich. Einen optischen Bildstabilisator gibt es wie in dieser Preisklasse häufig der Fall leider nicht. Stattdessen kann man lediglich einen Software-basierten Stabilisator nutzen, der natürlich nicht die gleichen Resultate liefert.

Die "Killer-App" des Huawei P9 Lite ist der Pro-Modus der Kamera. Dieser übernimmt fast alle Funktionen des Topmodells P9 und bietet dementsprechend unzählige Einstellungsmöglichkeiten. Man kann also nicht nur einen manuellen Fokus nutzen, um ganz bestimmte Bereiche eines Bildes scharf zu stellen und dabei auch die Blende ganz nach Belieben einzustellen, sondern auch ISO, Weißabgleich, Belichtungsdauer und alle anderen Details auf einfache Weise und vor allem ganz nach Bedarf einstellen. Den Pro-Modus gibt es auch bei der Kamera, was bei einem Gerät dieser Preisklasse eine absolute Seltenheit darstellt.
Huawei P9 LiteStandard-UI der Kamera-App Huawei P9 LitePro-Modus-UI der Kamera-App
Besonders hervorzuheben ist, dass es Huawei gelungen ist, seinen neuen Smartphones (beginnend mit dem P9), eine der besten Kamera-Apps überhaupt zu verpassen. Ist die Kamera-App nach kürzester Zeit gestartet, stehen mit einem Wisch von Links die diversen Modi zur Verfügung - inklusive einer leider auf 480p begrenzten Zeitlupenfunktion, Nachtmodus, Panorama, Lightpainting, Zeitraffer, Lebensmittel-Foto-Modus (ja, den gibt es wirklich) und den obligatorischen Verschönerungsfunktionen. Huawei verpasst der Kamera sogar einen eingebauten Dokumenten-Scanner, so dass man Rechnungen für die Reisekostenabrechnung künftig wie in meinem Fall dem Chef ganz bequem zukommen lassen kann.

Hat man sich für einen Modus entschieden, kann man von rechts hereinwischen, um in einem weiteren Menü über Auflösung, GPS-Tagging, Objektverfolgung oder auch Bildstabilisierung zu entscheiden. Ist man im Pro-Modus unterwegs werden alle Einstellungsmöglichkeiten in einem bogenförmigen Overlay am unteren Bildschirmrand angezeigt, wobei sich diese leider nicht mitdrehen, wenn man das Gerät in die obligatorische Horizontale bringt, um Fotos zu machen. Auf Wunsch lassen sich die Einstellungen auch ausblenden, wenn man sich einmal festgelegt hat.

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Im Videomodus ist bei 1920x1080 Pixeln also auf Full-HD-Niveau Schluss. Die Bildqualität fällt grundsätzlich recht ordentlich aus, wobei natürlich die gleichen Einschränkungen gelten wie bei Fotos. Das Fehlen eines optischen Bildstabilisators ist natürlich schade, letztlich kann man ein solches Feature in dieser Preisklasse aber auch nicht unbedingt erwarten.

Begrüßenswert ist hingegen, dass die beiden Mikrofone offenbar gepegelt werden, denn auch in extrem lauten Umgebungen tritt kein Zerreißen auf. Man kann mit dem Telefon also auch mal auf ein Konzert gehen und - trotz missbilligender Blicke anderer Zuschauer - ein paar Videoclips bei maximaler Lautstärke aufnehmen. Auch die Bildqualität geht bei Videos soweit in Ordnung, wobei auch hier wieder die diversen Einstellungsmöglichkeiten eines Pro-Modus verfügbar sind.

Die Frontkamera des P9 Lite bietet mit acht Megapixeln auf den ersten Blick eine sehr hohe Auflösung, die sich im Freien bei Sonnenlicht auch in sehr guten Aufnahmen widerspiegelt. Sobald die Lichtverhältnisse aber auch nur minimal beeinträchtigt werden, tritt hier sehr schnell ein starkes Bildrauschen auf, so dass man sie im Innenraum trotz Sonne vor den Fenstern kaum sinnvoll einsetzen kann, ohne dass die Aufnahmen stark verrauscht sind. Letztlich dürfte die Kamera aber dennoch für die meisten Kunden vollkommen ausreichen, zumal bei "Selfies" ja oft ohnehin keine sonderlich hohen Ansprüche gestellt werden.

Das Huawei P9 Lite bietet in seiner Preisklasse, also im Bereich unter 300 Euro Launch-Preis, mit die besten Kameras. Man kann vor allem mit dem Pro-Modus kleine Wunder vollbringen und auch im Automatikbetrieb schlägt sich das Gerät recht gut. Videos ohne 4K-Auflösung sind durchaus erträglich, schließlich kann man mit den extrem hoch aufgelösten Aufnahmen oft ohnehin kaum etwas anfangen.

Auf der letzten Seite unseres Huawei P9 Lite Tests erfahrt ihr, wie es um Software und Akkulaufzeit bestellt ist und wir lassen euch natürlich wissen, wie unser Fazit zu dem neuen Smartphone aus China aussieht.
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