Startup verbaut "Technik von Morgen" in 20.000-Dollar-Smartphone
Ultra-Highend-Phone
Über mangelnde Auswahl kann man sich im Markt für Smartphones nicht beschweren. Das junge Unternehmen Sirin Labs meint aber am obersten Ende der Preisskala eine lukrative Marktlücke entdeckt zu haben und konnte sich für die Umsetzung dieser Idee laut eigenen Angaben von Investoren eine Summe von 72 Millionen Dollar sichern. Unter dem Namen Solarin soll im Mai ein Smartphone in den Handel kommen, das sich vor allem an Führungskräfte richtet.
Preis bei Zielgruppe kein Problem
Die Idee für das Startup sei entstanden, weil das Smartphone eines Investors im Jahr 2013 gehackt worden war. Dieser habe Hogeg daraufhin gefragt, warum keine Modelle angeboten würden, die die Sicherheit der Daten garantieren. "Es gab einfach keine guten Lösungen, die Highend-Technologie mit höchster Sicherheit verbinden", so Hogeg. Er glaube, dass tausende Führungskräfte bereit seien, den für sein Produkt anvisierten Preis zu zahlen, da die Kosten gehackt zu werden sehr leicht deutlich höher ausfallen könnten, wenn entsprechend brisante Informationen auf dem Gerät gespeichert waren.Andere Anbieter im Ultra-Highend-Bereich, wie das britische Unternehmen Vertu, setzen bei ihren Geräten vor allem auf Status und bringen damit Modelle im Bereich von 10.000 bis 300.000 Dollar an den Mann. Man darf gespannt sein, wie sich Sirin Labs mit seinem "Solarin"-Smartphone in diesem Markt platzieren kann und ob die eingesetzte Technologie tatsächlich den vollmundigen Versprechungen entspricht.
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