Dell: Beliebtes Ultrabook XPS 13 & neue Workstations jetzt mit Ubuntu
Barton George über sein Blog bekanntgab, können US-Kunden die neueste Ausgabe des Dell XPS 13 ab sofort über die Website des Herstellers ordern. Dabei steht das 13-Zoll-Notebook mit dem nur 5,2 Millimeter schmalen Display rand sowohl in der matten Full-HD- als auch in der mit glänzendem Touchscreen versehenen Variante mit QHD+ zur Verfügung. Der Kunde hat die übliche Auswahl von aktuellen Intel "Skylake"-Prozessoren zur Verfügung, wobei die Core i7-Modelle den Anfang machen, bevor bald auch eine günstigere Core i5-Version kommen soll.
Dell XPS 13 mit Ubuntu 14.04 LTS jetzt verfügbar
Für Europa stellte George die Einführung der Ubuntu-Variante des Dell XPS 13 ebenfalls in Aussicht, wobei sein Unternehmen derzeit "bereits die entsprechenden Vorbereitungen trifft". Wann das wegen seiner extrem kompakten Bauweise und einer langen Akkulaufzeit sehr beliebte XPS 13 der neuesten Generation auch hierzulande mit Ubuntu Linux zu haben sein wird, wollte George aber noch nicht genau sagen.
Wer nicht warten will und vor allem auch mit einem größeren Ubuntu-Notebook mit enorm viel Leistung arbeiten möchte, kann unterdessen schon jetzt zu den ab sofort auch hierzulande verfügbaren Workstations der jüngsten Dell Precision-Serie greifen. Auch die Modelle Dell Precision 3510, 5510, 7510 und 7710 stehen ab sofort mit Ubuntu Linux für die Kunden bereit und bringen dabei ebenfalls die InfinityEdge-Displays mit extrem schmalem Rand mit, die sogar teilweise 4K-Auflösungen haben.
Der Kunde kann dabei zwischen den verschiedenen Modellen mit 15- oder 17-Zoll-Displays wählen und hat eine breite Palette von Intel Xeon Quadcore-Prozessoren und Konfigurationen mit bis zu 32 oder 64 Gigabyte Arbeitsspeicher und Speicherlaufwerken mit bis zu vier Terabyte Kapazitöt zur Verfügung. In allen Fällen kommt aktuell noch Ubuntu 14.04 LTS zum Einsatz.
George stellte klar, dass man trotz der baldigen Verfügbarkeit von Ubuntu 16.04 LTS aktuell noch keine Termine für die Verfügbarkeit der neuen Version in vorinstallierter Form nennen könne. Abgesehen davon sei aber eine Unterstützung für die neuste Ausgabe des Betriebssystems für all jene Anwender vorgesehen, die ihre Rechner entsprechend aktualisieren wollen. Wer eines der genannten Systeme mit Ubuntu erwerben will, muss dazu nur in Dells Online-Shop die Betriebssystemoption auf Ubuntu ändern.
Wie der Initiator von Dells Linux-Entwicklerprogramm Sputnik 
Wer nicht warten will und vor allem auch mit einem größeren Ubuntu-Notebook mit enorm viel Leistung arbeiten möchte, kann unterdessen schon jetzt zu den ab sofort auch hierzulande verfügbaren Workstations der jüngsten Dell Precision-Serie greifen. Auch die Modelle Dell Precision 3510, 5510, 7510 und 7710 stehen ab sofort mit Ubuntu Linux für die Kunden bereit und bringen dabei ebenfalls die InfinityEdge-Displays mit extrem schmalem Rand mit, die sogar teilweise 4K-Auflösungen haben.
Der Kunde kann dabei zwischen den verschiedenen Modellen mit 15- oder 17-Zoll-Displays wählen und hat eine breite Palette von Intel Xeon Quadcore-Prozessoren und Konfigurationen mit bis zu 32 oder 64 Gigabyte Arbeitsspeicher und Speicherlaufwerken mit bis zu vier Terabyte Kapazitöt zur Verfügung. In allen Fällen kommt aktuell noch Ubuntu 14.04 LTS zum Einsatz.
George stellte klar, dass man trotz der baldigen Verfügbarkeit von Ubuntu 16.04 LTS aktuell noch keine Termine für die Verfügbarkeit der neuen Version in vorinstallierter Form nennen könne. Abgesehen davon sei aber eine Unterstützung für die neuste Ausgabe des Betriebssystems für all jene Anwender vorgesehen, die ihre Rechner entsprechend aktualisieren wollen. Wer eines der genannten Systeme mit Ubuntu erwerben will, muss dazu nur in Dells Online-Shop die Betriebssystemoption auf Ubuntu ändern.
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