Asus will Dells XPS-Reihe die preisbewussten Kunden abjagen
Auf der Computex zeigt Asus auch, in welche Richtung man mit der VivoBook-Serie gehen will. Und hier zielt man ziemlich klar auf jene Nutzer ab, denen das ziemlich populäre Dell XPS 13 eine Spur zu teuer ist. So sehen die Geräte auf den ersten Blick zwar elegant, aber wenig leistungsfähig aus - doch sind sie durchaus mit ordentlich Performance ausgestattet.
Was das VivoBook S13 angeht, kann der Nutzer zwischen verschiedenen Intel Core-Prozessoren der Linien i3, i5 und i7 auswählen. Unterstützt werden diese von einer Nvidia GeForce MX150-Grafikeinheit, die zwar nicht für High End-Games taugt, aber trotzdem immer noch mehr zu bieten hat als die üblichen integrierten GPUs. Das 13-Zoll-Display in dem Notebook kommt dabei mit einer FullHD-Auflösung daher.
Eingefasst ist der Bildschirm in einen doch ziemlich schmalen Rahmen. Auch das kennt man durchaus von der XPS-Serie. Und hier muss man Asus zugestehen, vernünftig konsequent zu sein. Da die Webcam keinen Platz im oberen Rand hat, wird sie gleich ganz weggelassen. Andere Hersteller hingegen tun dies nicht und verbauen die Optik lieber so, dass sie einen extrem ungünstigen Blickwinkel bekommt und die Anwender entweder ihre Finger oder die Nasenlöcher von unten sehen.
Dass sich das VivoBook keineswegs nur an Gelegenheitsnutzer richtet, zeigt sich auch an den sonstigen Optionen. So lassen sich bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher ordern, was dann doch eher von Anwendern geschätzt wird, die produktiv mit dem Rechner arbeiten. Weiterhin sind bis zu 512 Gigabyte SSD-Speicherplatz möglich.
In der Serie gibt es auch die Modelle S14 und S15, was letztlich für 14- und 15-Zoll-Formate steht. Ersteres kommt ebenfalls mit FullHD-Auflösung daher, das größte Modell bringt hingegen nur 1366 x 768 Pixel mit. Diese beiden Geräte sind wahlweise auch mit Festplatten mit bis zu 1 beziehungsweise 2 Terabyte Speicherplatz zu haben. Die Preisgestaltung ist noch nicht offiziell zu erfahren gewesen.



Dass sich das VivoBook keineswegs nur an Gelegenheitsnutzer richtet, zeigt sich auch an den sonstigen Optionen. So lassen sich bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher ordern, was dann doch eher von Anwendern geschätzt wird, die produktiv mit dem Rechner arbeiten. Weiterhin sind bis zu 512 Gigabyte SSD-Speicherplatz möglich.
In der Serie gibt es auch die Modelle S14 und S15, was letztlich für 14- und 15-Zoll-Formate steht. Ersteres kommt ebenfalls mit FullHD-Auflösung daher, das größte Modell bringt hingegen nur 1366 x 768 Pixel mit. Diese beiden Geräte sind wahlweise auch mit Festplatten mit bis zu 1 beziehungsweise 2 Terabyte Speicherplatz zu haben. Die Preisgestaltung ist noch nicht offiziell zu erfahren gewesen.
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Um so größer, desto weniger Pixel, alles klar.
Also bei einem 15 Zoll großen Display finde ich weniger als Full-HD Auflösung nicht mehr zeitgemäß.
Full-HD Auflösung halte ich für einen guten Kompromiss was die Qualität der Darstellung betrifft und die Rechenlast v.a. vom Grafikchip.
Höhere Rechenlast bedeutet bei mobilen Geräten mehr Abwärme u. kürzere Akkulaufzeit.
Also neben mir steht ein 10 Jahre altes DELL XPS 15" Notebook. Das Teil ist schnell und *trommelwirbel* man kann es komplett, in Worte komplett zerlegen. Dann gibt es bei DELL einen 24h/7Tage Vorort Service. Ja, das gehört auch zu DELL u.s.w.
Nicht böse sein, aber wer DELL seine Kunde abwerben möchte, muss sich mächtig ins Zeug legen.