XPS 13: Dell schafft es, ein fast perfektes Notebook zu verbessern
Der Dell XPS 13 ist der Notebook-Dauerbrenner von Dell schlechthin, viele halten das Gerät auch für den besten Highend-Laptop der letzten Jahre. Entsprechend ist es wenig überraschend, dass der US-Hersteller den XPS 13 pflegt und immer weiter verbessert. Wir haben uns auf der CES 2020 die neueste Variante angesehen.
Das Dell XPS 13 ist zweifellos eine Erfolgsgeschichte und der Hersteller möchte diese sicherlich auch fortsetzen. Und wenn man das aktuellste Modell in die Hand nimmt, so wie wir es auf der CES 2020 gemacht haben, dann dürfte das auch gelingen.
Die Ränder hat Dell bei den neuen Modellen mit der Nummer 9300 noch einmal dünner gemacht, das "Infinity Edge"-Display gilt nun für alle Seiten. Bislang war vor allem an der Unterseite des Bildschirm noch relativ viel Platz, was teilweise mit einer etwas unglücklichen Positionierung der Webcam zusammenhing. Die (720p-)Kamera ist mittlerweile nach oben gewandert und beansprucht dort auch nicht viel Platz.
Eine kleine, aber durchaus signifikante Änderung betrifft das Display. Dieses kommt nun im Format 16:10 daher, bisher hat Dell ein 16:9-Panel verbaut. Der nun mit 1920 x 1200 Pixel oder im Fall der "4K"-Version mit 3840 x 2400 Pixel aufgelöste Bildschirm ist nun also etwas höher, das Display steht wahlweise in einer matten Version ohne Touch-Funktionalität bereit.
Gewachsen ist übrigens auch das Keyboard, denn die Tasten sind nun neun Prozent größer als beim Vorgänger. Auch das Precision Trackpad ist nun etwas größer geworden, in Sachen Bedienung enttäuscht das XPS 13 also sicherlich auch nicht.
Das Dell XPS 13 ist zweifellos eine Erfolgsgeschichte und der Hersteller möchte diese sicherlich auch fortsetzen. Und wenn man das aktuellste Modell in die Hand nimmt, so wie wir es auf der CES 2020 gemacht haben, dann dürfte das auch gelingen.
Stabil und edel
Denn die Geräte dieser Modellreihe haben sich durch ihre stabile Bauweise, ihre lange Akkulaufzeit und auch ihr edles Design bewährt, auf diesen Grundpfeilern baut auch das Dell XPS 13 2020 auf. So hat das Gerät wieder die mittlerweile typischen dünnen Ränder. Das Prinzip, das Dell verwendet, nennt sich Sandwich-Bauweise. Hier kommen oben und unten relativ dicke Aluminium-Deckplatten zum Einsatz, innen werden Karbon- oder Glasfasern verbaut.Die Ränder hat Dell bei den neuen Modellen mit der Nummer 9300 noch einmal dünner gemacht, das "Infinity Edge"-Display gilt nun für alle Seiten. Bislang war vor allem an der Unterseite des Bildschirm noch relativ viel Platz, was teilweise mit einer etwas unglücklichen Positionierung der Webcam zusammenhing. Die (720p-)Kamera ist mittlerweile nach oben gewandert und beansprucht dort auch nicht viel Platz.
Eine kleine, aber durchaus signifikante Änderung betrifft das Display. Dieses kommt nun im Format 16:10 daher, bisher hat Dell ein 16:9-Panel verbaut. Der nun mit 1920 x 1200 Pixel oder im Fall der "4K"-Version mit 3840 x 2400 Pixel aufgelöste Bildschirm ist nun also etwas höher, das Display steht wahlweise in einer matten Version ohne Touch-Funktionalität bereit.
Gewachsen ist übrigens auch das Keyboard, denn die Tasten sind nun neun Prozent größer als beim Vorgänger. Auch das Precision Trackpad ist nun etwas größer geworden, in Sachen Bedienung enttäuscht das XPS 13 also sicherlich auch nicht.
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Dell scheint massive Probleme in der Qualitätskontrolle zu haben. Mal ganz von deren Website-& Support Zumutung abgesehen.
Ihr habt recht, diese Laptops könnten perfekt sein. Sind sie aber meiner Erfahrung nach absolut nicht.
Also in meinem Fall:
- Ein offensichtlich defekter Lüfter
- Mehrere Tasten die im Vergleich zum Rest deutlich schwammiger sind (soweit, dass man sich haptisch nichtmal sicher sein kann, dass der Tastenanschlag registriert wurde)
- Ein unzuverlässiges Netzteil, welches mal lädt, mal nicht lädt.
- Das viel beschriebene Spulenfiepen. Hatte vorm Kauf selbst gesagt "Achwas, so schlimm kann das ja nicht sein". Es nervt. Vor allem mit dem Gedanken, dass ebenjenes Fiepen 1700€ gekostet hat.
Bitte versteht mich nicht falsch, ich würde mir wünschen der Laptop wäre das was er verspricht.
Aber diese Probleme, gebündelt mit dem unverschämt schlechten Support und den etlichen Negativgeschichten im Internet müssen mich zwangsläufig dazu bringen davon auszugehen, dass auf Dell & ihre Produkte kein Verlass ist.
- defekte Lüfter
- extrem laute Lüfter
- Mainboard defekt
- Pixelfehler
und einmal war der Akku zwar verbaut aber nicht angeschlossen...
Und für diesen Preis erwartet man eigentlich besseres.