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Dell XPS 13 mit bis zu 16 GB RAM & 1-TB-SSD:
alles zum neuen Modell

Update auf Intel "Skylake", neue Modelle mit 16 GB RAM und max. 1 TB SSD
Unter der Haube tut sich allerdings einiges. So halten die neuen Intel Core "Skylake"-SoCs in Form des Intel Core i3-6100U (2,3 Gigahertz), des Intel Core i5-6200U (2,3 GHz, bis zu 2,8 GHz per TurboBoost) sowie des Intel Core i7-6500U ( 2,5 GHz, bis zu 3,1 GHz Burst-Takt) Einzug, die jeweils die Intel HD 520 GPU integriert haben und somit mehr Grafikleistung bieten dürften. Beim Basis-Modell will Dell erneut vier oder acht Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 128 oder 256 GB fassende SSD verbauen, wobei wieder Varianten mit und ohne Touchscreen zu erwarten sind.Bei den Premium-Modellen wird es jedoch eine entscheidende Ergänzung geben - so will Dell eine neue Variante mit ganzen 16 Gigabyte Arbeitsspeicher anbieten, bei der außerdem eine 1 Terabyte fassende M.2-SATA-SSD verbaut sein wird. Dementsprechend hoch wird der Preis dieses ausschließlich mit Touchscreen und QHD+ erhältlichen Modells aber auch ausfallen, denn laut den uns vorliegenden Informationen wird das Gerät hierzulande stolze 2149 Euro kosten.
Thunderbolt 3 / USB Type-C und gewachsener Akku
Abgesehen davon wird es wie schon zuvor Dual-Band Gigabit-WLAN und Bluetooth 4.1 geben, wobei Funkmodule von Dell oder Intel verbaut werden. Bei den Ports gibt es hingegen wieder eine Neuerung: Es werden nun zwei USB-3.0-Ports von voller Größe verwendet, während der MiniDisplayPort einem neuen Thunderbolt 3-fähigen USB Type-C-Port weicht. Dieser liefert per Thunderbolt bis zu 40 Gbps in beide Richtungen und per USB 3.1 bis zu 10 Gbps. Mit entsprechenden Adaptern kann man hier auch VGA-, DisplayPort-, HDMI-, Ethernet- und USB-A-Kabel anschließen. Hierzu bietet Dell künftig eine kleine Adapter-Box an, die einen VGA-, einen HMDI-, einen Ethernet- und einen USB-3.0-Port in einem Gehäuse vereint.
Trackpad wurde überarbeitet
Dell hat offenbar das Trackpad, welches bei der ersten Generation des "randlosen" XPS 13 häufig ein Kritikpunkt war, noch einmal überarbeitet und es dabei auch etwas vergrößert. Ob sich dadurch in Sachen Zuverlässigkeit auch etwas verbessert, bleibt abzuwarten. In den uns vorliegenden Promotion-Materialien ist aber ausdrücklich davon die Rede, dass das neue Trackpad unbeabsichtigtes Springen und ein "Schweben" des Cursors unterbinden soll, während eine Accidental Activation Prevention auch unbeabsichtigte Klicks bei Berührung mit dem Handballen vermeidet. Natürlich ist auch beim neuen Modell das Keyboard wieder beleuchtet.
Deutsche Preise bleiben hoch
In Deutschland wird auch das neue Dell XPS 13 wieder zu sehr stolzen Preisen an den Start gehen. Geschuldet ist dies dem Umstand, dass der Euro einerseits in der Krise steckt, andererseits Deutschland aber auch der einträglichste Markt auf dem Kontinent für die Hersteller ist. Der Einstiegspreis für das günstigste i5-Modell (4/128 GB Non-Touch) wird aller Voraussicht nach bei 1149 Euro liegen, während die Version mit Core i5, 8 GB RAM, 256 GB SSD & Full HD für 1299 Euro startet und das Core 7-Modell mit gleicher Speicherausstattung 1379 Euro kosten wird.Die günstigste Touch-Variante mit dem extrem hochauflösenden Display wird bei gleicher Basis 1479 Euro kosten, also 100 Euro Aufpreis. Für 1549 Euro gibt es das Modell bei gleichbleibendem Speicher dann auch mit Core i7. Die Versionen mit 16 GB RAM, QHD+ und Intel Core i7 werden mit 512 GB SSD für 1799 und mit einem Terabyte SSD-Speicher wie erwähnt 2149 Euro kosten. Diese Preisangaben stammen anders als die technischen Daten nicht von Dell selbst, sondern aus dem freien Handel, sind also noch mit Vorsicht zu behandeln. Die Verfügbarkeit des Dell XPS 13 in der neuen Version soll hierzulande ab Anfang November gegeben sein.
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