Vodafone und Liberty Global:
Wird es die größte aller Hochzeiten?
Telekom. Eine ähnliche Situation gibt es aber in noch viel mehr Ländern und eine Fusion mit Liberty würde hier in einem Abwasch gleich vielfach für neue Verhältnisse sorgen.
Bisher sind die Gespräche zwischen den beiden Unternehmen aber noch rein informeller Natur und in einem sehr frühen Stadium, berichtet die US-Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Kreise. Über einem erfolgreichen Abschluss stehen derzeit schlicht noch zu viele Fragezeichen. So wäre eine Verschmelzung beider Konzerne über viele Länder hinweg ein enorm komplexer Prozess. Hinzu kommt, dass allein der jetzige Bericht schon zu großer Aufmerksamkeit in vielen Kartellbehörden sorgen dürfte.
Denn es ist davon auszugehen, dass ein Zusammenschluss letztlich kaum eine Genehmigung bekommen dürfte, wenn es nicht an vielen Punkten Zugeständnisse an die Wettbewerbshüter gibt. Das gilt vor allem auch in Deutschland - denn hier würde ein solcher Schritt auch bedeuten, dass mit Kabel Deutschland und Unitymedia/Kabel BW die beiden größten Kabelnetzbetreiber unter ein Dach kommen würden.
Allerdings ist eine komplette Fusion beider Konzerne nur eine Option, die in den Verhandlungen eine Rolle spielt. Thema sind auch weniger weit gehende Vereinbarungen, wie beispielsweise eine Zusammenarbeit verschiedener einzelner Geschäftsbereiche und auch der Tausch einzelner Abteilungen. Ein Zusammenschluss wäre aber letztlich eine der größten Fusionen in der Wirtschaftsgeschichte - denn die Unternehmenswerte belaufen sich bei Liberty derzeit auf rund 89 Milliarden Dollar und auf etwa 140 Milliarden Dollar bei Vodafone.
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Deutschland scheint ein Testfeld für das Projekt gewesen zu sein. Hier hatte Vodafone vor einiger Zeit den füheren Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland übernommen. Daraus entsteht derzeit ein sehr mächtiger Gegner für den ehemaligen Staatskonzern Deutsche Bisher sind die Gespräche zwischen den beiden Unternehmen aber noch rein informeller Natur und in einem sehr frühen Stadium, berichtet die US-Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Kreise. Über einem erfolgreichen Abschluss stehen derzeit schlicht noch zu viele Fragezeichen. So wäre eine Verschmelzung beider Konzerne über viele Länder hinweg ein enorm komplexer Prozess. Hinzu kommt, dass allein der jetzige Bericht schon zu großer Aufmerksamkeit in vielen Kartellbehörden sorgen dürfte.
Denn es ist davon auszugehen, dass ein Zusammenschluss letztlich kaum eine Genehmigung bekommen dürfte, wenn es nicht an vielen Punkten Zugeständnisse an die Wettbewerbshüter gibt. Das gilt vor allem auch in Deutschland - denn hier würde ein solcher Schritt auch bedeuten, dass mit Kabel Deutschland und Unitymedia/Kabel BW die beiden größten Kabelnetzbetreiber unter ein Dach kommen würden.
Allerdings ist eine komplette Fusion beider Konzerne nur eine Option, die in den Verhandlungen eine Rolle spielt. Thema sind auch weniger weit gehende Vereinbarungen, wie beispielsweise eine Zusammenarbeit verschiedener einzelner Geschäftsbereiche und auch der Tausch einzelner Abteilungen. Ein Zusammenschluss wäre aber letztlich eine der größten Fusionen in der Wirtschaftsgeschichte - denn die Unternehmenswerte belaufen sich bei Liberty derzeit auf rund 89 Milliarden Dollar und auf etwa 140 Milliarden Dollar bei Vodafone.
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