Sky Deutschland soll unter das Dach von BSkyB gezogen werden
Weitere 6,7 Milliarden Euro fließen von BSkyB an den Medienkonzern 21st Century Fox, der ebenfalls zum Murdoch-Imperium gehört und bisher den größten Anteil an Sky Deutschland hält. Mit dem Geld soll die Kriegskasse des Unternehmens noch ein Stück weiter aufgefüllt werden. Denn das Ziel besteht auf dieser Seite darin, den US-Medienkonzern Time Warner zu übernehmen. Zu diesem gehören nicht nur das Filmstudio Warner Bros., sondern auch der Nachrichtensender CNN und der mit seinen Serienproduktionen berühmt gewordene Pay-TV-Kanal HBO.
Zustimmung erforderlich
Unklar ist derzeit noch, ob die Übernahme von Sky Deutschland in der geplanten Form stattfinden wird. Die Anteilseigner müssten dafür bereit sein, ihre Aktien zu verkaufen. Allerdings lag der angebotene Preis schon bei seiner Bekanntgabe nur knapp über dem realen Kurs. Mittlerweile ist der Wert noch etwas gestiegen und Murdoch könnte gezwungen sein, hier noch etwas nachzulegen.Murdoch könnte mit einem erfolgreichen Umbau der Struktur seines Firmengeflechts durchaus zwei Baustellen mit einem Mal erledigen. Denn es geht nicht einzig darum, 21st Century Fox mit mehr flüssigem Kapital auszustatten. Der Zusammenschluss der Pay-TV-Sender könnte insbesondere auch für die deutsche Niederlassung hilfreich sein, um schneller voranzukommen.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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