Android: Sicherheitslücke macht den KeyStore angreifbar
Durch die Schwachstelle wird es möglich, die von Android gespeicherten Schlüssel aus einem Smartphone oder Tablet auszulesen. Dies kann beispielsweise geschehen, indem Anwendern eine entsprechend manipulierte App untergeschoben wird. Auch die Master-Keys des jeweiligen Gerätes können so in die Hände von unbefugten gelangen, hieß es. Prinzipiell sei es möglich, die entsprechenden Informationen nicht nur aus dem Arbeitsspeicher, sondern auch vom Flash-Memory eines ausgeschalteten Gerätes zu extrahieren.
Infografik: Android Fragmentierung 2013

Wegen Fragmentierung lang gewartet
Die Sicherheitsforscher erklärten, dass sie extra damit gewartet haben, den Fall an die Öffentlichkeit zu bringen, da die Fragmentierung des Android-Marktes das schnelle Ausrollen von Patches relativ schwer macht. Doch nun haben sie sich zu einer dokumentierten Veröffentlichung entschieden.Das fortbestehen der Sicherheitslücke ist insofern problematisch, als noch immer zahlreiche Nutzer von dem Problem betroffen sind. Immerhin läuft erst ein kleiner Teil der sich im Einsatz befindlichen Android-Geräte mit der Version 4.4. Rund 80 Prozent sind hingegen noch mit einer älteren Fassung des Betriebssystems ausgestattet. Aktuell ist noch nicht bekannt, ob es in der nächsten Zeit für diese auch tatsächlich die passenden Sicherheits-Updates geben wird.
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