40 Jahre Zauberwürfel: Googles interaktives Doodle zu Rubik's Cube

Die einzelnen Reihen werden jeweils mit Drag & Drop bewegt, die linke Maustaste muss dabei gehalten werden. Wer den gesamten Würfel drehen möchte, um eine andere Seitenansicht zu bekommen, der sollte in den weißen Bereich daneben klicken, links oben dreht sich das Objekt beispielsweise im Uhrzeigersinn um die vertikale Achse.
Theoretisch sind nicht mehr als 20 Züge nötig
Außerdem steht links über der eigentlichen Suchleiste von Google ein Zähler bereit, dieser registriert die Aktionen, die man bis zum "Durchspielen" benötigt hat. Denn bekanntlich ist es das Ziel des Zauberwürfels, die farbigen Quadrate jeweils einheitlich auf allen sechs Seiten anzuordnen. In der Theorie sind übrigens nie mehr als 20 Züge notwendig, wie Mathematiker 2010 beweisen konnten.Erfunden hat den Zauberwürfel der Ungar Ernő Rubik, dessen ursprüngliches Ziel war es, seinen Studenten eine Möglichkeit zu geben, ihr räumliches Denkvermögen zu trainieren. Mitte der 1970er debütierte der Würfel in seiner Heimat. Der Würfel eroberte Anfang der 1980er dann auch die westliche Welt und wurde auch zu einem Synonym oder Sinnbild für dieses Jahrzehnt.
Siehe auch: Neuer Algorithmus löst beliebig große Zauberwürfel
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