Windows Store hat nun 150.000 Apps im Angebot
WinBeta unter Berufung auf den MetroStore Scanner, der die Einsicht in alle über den Windows Store verfügbaren Programme ermöglicht, berichtet, hat Microsoft nun die 150.000-App-Marke durchbrochen. Wie erwähnt gilt das für alle Apps weltweit, in Deutschland, Österreich und der Schweiz liegt man bei knapp mehr als 90.000 Apps.
Der Wert von 100.000 Apps konnte der Windows Store im Juli des Vorjahres durchbrechen, Anfang 2013 lag man bei 40.000 Anwendungen. In das Jahr 2014 startete das Redmonder Unternehmen mit der Zahl von 142.000. Zuletzt hat sich das Wachstum also etwas verlangsamt. Microsoft hat allerdings in den vergangenen Wochen und Monaten zahlreiche Anstrengungen unternommen, um Entwicklern zu ermöglichen, Anwendungen im Windows Store schneller und einfacher zu veröffentlichen.
Allzu viel bedeutet die nun erreichte Zahl von 150.000 Anwendungen ohnehin nicht, da es im Store nach wie vor etliche "Spam-Apps" oder schlichtweg minderwertige Programme gibt. Das ist auch ein immer wieder geäußerter Kritikpunkt, da viele Branchenbeobachter, aber auch Windows-Nutzer beklagen, dass Microsoft Quantität über Qualität setzt.
Ende Februar hat Microsoft bekannt gegeben, dass Games die derzeit populärste Kategorie darstellten, sie machen etwa 40 Prozent aller Downloads aus. Spiele sind auch aus einem anderen Grund wichtig, denn das meiste Geld (für die Entwickler) kommt über In-App-Käufe in deren Kassen. Derartige Transaktionen spielen zwar auch in anderen Kategorien eine Rolle, prozentuell gesehen wird der meiste Umsatz aber mit Games erzielt.
Siehe auch: Windows Store - Mehr Kontrolle für Entwickler
Wie Der Wert von 100.000 Apps konnte der Windows Store im Juli des Vorjahres durchbrechen, Anfang 2013 lag man bei 40.000 Anwendungen. In das Jahr 2014 startete das Redmonder Unternehmen mit der Zahl von 142.000. Zuletzt hat sich das Wachstum also etwas verlangsamt. Microsoft hat allerdings in den vergangenen Wochen und Monaten zahlreiche Anstrengungen unternommen, um Entwicklern zu ermöglichen, Anwendungen im Windows Store schneller und einfacher zu veröffentlichen.
Allzu viel bedeutet die nun erreichte Zahl von 150.000 Anwendungen ohnehin nicht, da es im Store nach wie vor etliche "Spam-Apps" oder schlichtweg minderwertige Programme gibt. Das ist auch ein immer wieder geäußerter Kritikpunkt, da viele Branchenbeobachter, aber auch Windows-Nutzer beklagen, dass Microsoft Quantität über Qualität setzt.
Ende Februar hat Microsoft bekannt gegeben, dass Games die derzeit populärste Kategorie darstellten, sie machen etwa 40 Prozent aller Downloads aus. Spiele sind auch aus einem anderen Grund wichtig, denn das meiste Geld (für die Entwickler) kommt über In-App-Käufe in deren Kassen. Derartige Transaktionen spielen zwar auch in anderen Kategorien eine Rolle, prozentuell gesehen wird der meiste Umsatz aber mit Games erzielt.
Siehe auch: Windows Store - Mehr Kontrolle für Entwickler
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