Mobilfunk-Strahlung:
Große Studie zeigt kein Risiko
Bericht, der unter anderem vom britischen Gesundheitsministerium beauftragt wurde, gingen Daten ein, die über einen Zeitraum von elf Jahren gesammelt wurden. 31 einzelne Forschungsprojekte sind hierbei mit fast 60 wissenschaftlichen Veröffentlichungen zusammengeführt worden, 16,5 Millionen Euro wurden investiert. Das Fazit: Es gibt keine Belege, dass sich die elektromagnetischen Wellen negativ auf biologische Vorgänge oder die Gesundheit auswirken.
Bei der groß angelegten Studie ging man unter anderem den Fragen nach, ob Kinder ein erhöhtes Risiko aufweisen, an Krebs zu erkranken, wenn die Mutter während der Schwangerschaft in der Umgebung einer Mobilfunk-Basisstation aufhält, oder ob die Nutzung von Handys die Rate von Leukämie-Erkrankungen steigert.
Der Forschungsbereich erstreckte sich über den herkömmlichen Mobilfunk hinaus auch auf Spezialanwendungen, wie beispielsweise das Terrestrial Trunked Radio (TETRA), das beispielsweise von Rettungskräften zur Kommunikation eingesetzt wird. Auch hier ergaben sich keine Hinweise auf zusätzliche Risiken.
"Als das MTHR (Mobile Telecommunications and Health Research)-Programm aufgesetzt wurde, gab es von wissenschaftlicher Seite aus eine große Unsicherheit hinsichtlich der gesundheitlichen Risiken von Mobiltelefonen und vergleichbaren Technologien. Dieses unabhängige Projekt ist nun beendet und trotz einer gründlichen Forschung haben wir keine Belege dafür finden können, dass die Radiowellen von Handys oder ihren Basisstationen ein Risiko für die Gesundheit darstellen", erklärte David Coggon, Professor für Umweltmedizin an der University of Southampton und Leiter des Programms.
Der nun vorliegende Bericht stellt allerdings nur einen relativen Abschluss der Forschung in dem Bereich dar. Unter der Leitung des britischen Gesundheitsministeriums sollen die Untersuchungen weitergeführt werden, um heraus zu bekommen, ob auch längerfristige Effekte ausgeschlossen werden können.
In den neuen Bei der groß angelegten Studie ging man unter anderem den Fragen nach, ob Kinder ein erhöhtes Risiko aufweisen, an Krebs zu erkranken, wenn die Mutter während der Schwangerschaft in der Umgebung einer Mobilfunk-Basisstation aufhält, oder ob die Nutzung von Handys die Rate von Leukämie-Erkrankungen steigert.
Der Forschungsbereich erstreckte sich über den herkömmlichen Mobilfunk hinaus auch auf Spezialanwendungen, wie beispielsweise das Terrestrial Trunked Radio (TETRA), das beispielsweise von Rettungskräften zur Kommunikation eingesetzt wird. Auch hier ergaben sich keine Hinweise auf zusätzliche Risiken.
"Als das MTHR (Mobile Telecommunications and Health Research)-Programm aufgesetzt wurde, gab es von wissenschaftlicher Seite aus eine große Unsicherheit hinsichtlich der gesundheitlichen Risiken von Mobiltelefonen und vergleichbaren Technologien. Dieses unabhängige Projekt ist nun beendet und trotz einer gründlichen Forschung haben wir keine Belege dafür finden können, dass die Radiowellen von Handys oder ihren Basisstationen ein Risiko für die Gesundheit darstellen", erklärte David Coggon, Professor für Umweltmedizin an der University of Southampton und Leiter des Programms.
Der nun vorliegende Bericht stellt allerdings nur einen relativen Abschluss der Forschung in dem Bereich dar. Unter der Leitung des britischen Gesundheitsministeriums sollen die Untersuchungen weitergeführt werden, um heraus zu bekommen, ob auch längerfristige Effekte ausgeschlossen werden können.
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