Nicht stören: neue Funktion für Pebble Smartwatch

Von den Entwicklern der Smartwatch Pebble gibt es Neuigkeiten: Per Aktualisierung bringen sie praktische neue Funktionen auf die Uhr. Unter anderem kommt eine Nicht-Stören-Option hinzu, mit der Benachrichtigungen zeitgesteuert abgestellt werden.
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Pebble
Pebble hat im firmeneigenen Blog die neuen Funktionen für die Smartwatch vorgestellt. Die Neuerungen kommen per Firmware-Update und stehen über die Android- und iOS-Apps in Version 1.1.4 zur Verfügung. Pebble Watch Die Ankündigung enthält neben dem Do-Not-Disturb-Feature eine ganze Reihe weitere Änderungen und Fehlerbehebungen. Auch für Entwickler, die eine Anbindung für die Smartwatch realisieren wollen, gibt es Neuerungen. Mit dem SDK 2.0 Beta 3 stehen weitere Möglichkeiten offen. Pebble Watch

Aus den Release-Notes für das Firmware-Update:
· Do Not Disturb: Benachrichtigungen können zeitgesteuert in den Einstellungen (Notifications/Do Not Disturb) vom Nutzer definiert werden
· Neue Einstellung für die Alarm-Funktion inklusive Bearbeitsfunktion für bestehende Weckrufe und Snooze-Option
· Verbesserte Anzeigekontrolle: Nutzer können jetzt auswählen, welche Benachrichtigungen angezeigt werden. Auswahl zum Beispiel nur für eingehende Gespräche.
· Verbesserte iOS-Performance, inklusive schnellere Verbindungssuche
· Fehlerbehebungen: Probleme mit dem Recovery-Modus wurden behoben. Außerdem gibt es Bugfixes für falschen Vibrationsalarm, bei Verbindungsproblemen mit Bluetooth und fehlenden Benachrichtigungen bei verpassten Anrufen.


Die neue iOS-App für die Pebble Smartwatch benötigt mindestens iOS 7.0. Die neue Version 1.14 ist aktuell noch nicht im deutschen App Store angekommen. Die Freigabe sollte aber zeitnah erfolgen. Für die Kopplung mit einem Android-Smartphone benötigt Pebble (Google Play) mindestens Android 2.3.3.

Die Pebble ist eine Armbanduhr, die sich mit Smartphones verbinden lässt. Um Informationen wie SMS, Anrufe oder Neuigkeiten aus den sozialen Netzwerken auf dem kleinen Uhren-Display anzeigen zu lassen, benötigt man eine App, die die Benachrichtigungen weiterleitet. Das Projekt wurde 2012 per Kickstarer finanziert und steht mittlerweile auch in Deutschland bei Amazon zum Verkauf bereit.
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