USA: Großes Verfahren gegen SMS-Spammer startet
Die Nachrichten richteten sich an Smartphone-Nutzer. Wenn diese auf den enthaltenen Link klickten, fanden sie sich in einem kompliziert wirkenden Prozess wieder, in denen die Absender versuchten, ihnen persönliche Daten zu entlocken. So wurden ihnen letztlich kostenpflichtige Abos angedreht, über die auch abgefragten Kreditkartennummern abgerechnet wurden. In einigen Fällen dienten die Informationen auch für weitergehende Betrugsfälle. Die versprochenen Geschenke erhielt natürlich niemand.
Teilweise nutzten die Betrüger auch die Tatsache, dass viele Verbraucher in den USA verschuldet sind. So lockten sie damit, dass der Abschluss des Buchungsprozesses, der als Schneeball-System gestaltet war, sich generell gut auf ihre Kreditwürdigkeit auswirken würde. So sei es angeblich nur nötlig, drei weitere Personen davon zu überzeugen, sich ebenfalls zu registrieren.
"Diese Bekanntmachung bedeutet 'Game Over' für sehr aktive Betrüger, die hinter Millionen von Spam-SMS stecken", erklärte Charles Harwood, der Leiter der Verbraucherschutzabteilung der FTC. Insgesamt sollen die jetzt angeklagten Firmen in der letzten Zeit rund 180 Millionen unerwünschte Werbenachrichten verschickt haben. Einer der beteiligten Unternehmer war bereits im Jahr 2011 mit einem Verbot belegt worden, weiterhin SMS-Spam zu verschicken. Dieser hat mit einer entsprechend höheren Strafe zu rechnen.
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