Europaweiter Glasfaser-Backbone ist in Planung
Telekom, die France Telecom, die Telecom Italia und die spanische Telefonica, berichtete die britische Wirtschaftszeitung 'Financial Times'.
Nach Angaben von Quellen, die in die Gespräche eingeweiht waren, treibt vor allem die Frustration über die Fragmentierung des europäischen Telekommunikationsmarktes die Netzbetreiber an. Die Vertreter der Unternehmen sicherten demnach zu, gemeinsam nach Lösungsvorschlägen zu suchen, die aufzeigen können, wie ein gesamteuropäischer Markt funktionieren könnte.
Ziel sei es letztlich, besser mit den großen Netzbetreibern aus den USA und anderen internationalen Regionen konkurrieren zu können. Eine Voraussetzung dafür ist es, dass die großen Telekommunikationsunternehmen Europas hinsichtlich der Infrastruktur nicht weitgehend an ihr jeweiliges nationales Netz gebunden sind, sondern auf dem ganzen Kontinent freier agieren können.
Hinsichtlich des Verlaufes der Gespräche zeigte sich, dass von EU-Seite aus kaum mit Widerständen gegen ein solches Vorhaben zu rechnen sei, hieß es. Probleme könnten allerdings die nationalen Regulierungsbehörden machen. Diese haben immerhin wenig Interesse an weltweit konkurrenzfähigen Telekommunikationskonzernen, sondern wollen die Märkte ihrer jeweiligen Länder für möglichst viele Anbieter offenhalten.
Den großen Netzbetreibern hingegen ist vor allem daran gelegen, ihre Position über die jeweiligen Landesgrenzen hinweg auszubauen. Insbesondere wegen der Währungskrise in Europa haben sie schließlich zunehmend Probleme, sich gegen Bestrebungen aus Übersee, in Europa Fuß zu fassen, zu verteidigen.
Entsprechende Pläne standen bei einem Treffen auf der Tagesordnung, das bei Joaquin Almunia, dem EU-Wettbewerbskommissar stattfand. Beteiligt waren hier die Deutsche
Nach Angaben von Quellen, die in die Gespräche eingeweiht waren, treibt vor allem die Frustration über die Fragmentierung des europäischen Telekommunikationsmarktes die Netzbetreiber an. Die Vertreter der Unternehmen sicherten demnach zu, gemeinsam nach Lösungsvorschlägen zu suchen, die aufzeigen können, wie ein gesamteuropäischer Markt funktionieren könnte.
Ziel sei es letztlich, besser mit den großen Netzbetreibern aus den USA und anderen internationalen Regionen konkurrieren zu können. Eine Voraussetzung dafür ist es, dass die großen Telekommunikationsunternehmen Europas hinsichtlich der Infrastruktur nicht weitgehend an ihr jeweiliges nationales Netz gebunden sind, sondern auf dem ganzen Kontinent freier agieren können.
Hinsichtlich des Verlaufes der Gespräche zeigte sich, dass von EU-Seite aus kaum mit Widerständen gegen ein solches Vorhaben zu rechnen sei, hieß es. Probleme könnten allerdings die nationalen Regulierungsbehörden machen. Diese haben immerhin wenig Interesse an weltweit konkurrenzfähigen Telekommunikationskonzernen, sondern wollen die Märkte ihrer jeweiligen Länder für möglichst viele Anbieter offenhalten.
Den großen Netzbetreibern hingegen ist vor allem daran gelegen, ihre Position über die jeweiligen Landesgrenzen hinweg auszubauen. Insbesondere wegen der Währungskrise in Europa haben sie schließlich zunehmend Probleme, sich gegen Bestrebungen aus Übersee, in Europa Fuß zu fassen, zu verteidigen.
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