Amazon rutscht durch Abschreibung ins Minus
Bloomberg', im Vergleichszeitraum des Vorjahres bilanzierte man noch mit einem Plus von 63 Millionen US-Dollar. Gleichzeitig stieg der Umsatz aber auf 13,8 Milliarden Dollar, das bedeutet einen Anstieg um 27 Prozent.
Grund für den Verlust sind also nicht schlecht laufende Geschäfte, sondern der konsequente Investitions- und Expansionskurs des Unternehmens. Entsprechend hat das nun bekannt gegebene Minus auch mit dem Kauf einer Firma zu tun, und zwar mit der Übernahme des Rabattcoupon-Dienstes LivingSocial.
Vor rund zwei Jahren hatte Amazon den Groupon-Konkurrenten für 175 Millionen Dollar übernommen, nun wurden 169 Millionen davon abgeschrieben. Das bedeutet, dass LivingSocial seit 2010 rund 95 Prozent seines Wertes verloren hat, wie Bloomberg vorrechnet.
Die Aktie reagierte (nachbörslich) zunächst mit einem Minus von acht Prozent, erholte sich dann aber schnell wieder. In einem Conference Call sagte Amazons Finanzchef Tom Szkutak, dass man viel investiert habe, um noch mehr Produkte auf seiner Seite verkaufen zu können. Zudem hat der Versandhändler vor kurzem einige neue Kindle-Geräte vorgestellt, diese verkauft Amazon im Grunde zum Produktionspreis, wie Amazon-Chef Jeff Bezos verriet. Das allerdings ist keine große Überraschung, Kindle und Co. sollen vor allem später durch Content-Verkauf für Einnahmen sorgen.
Die von Amazon nun bekannt gegebenen roten Zahlen bedeuten für das Unternehmen den ersten Verlust seit 2003, berichtet unter anderem das Wirtschaftsmedium 'Grund für den Verlust sind also nicht schlecht laufende Geschäfte, sondern der konsequente Investitions- und Expansionskurs des Unternehmens. Entsprechend hat das nun bekannt gegebene Minus auch mit dem Kauf einer Firma zu tun, und zwar mit der Übernahme des Rabattcoupon-Dienstes LivingSocial.
Vor rund zwei Jahren hatte Amazon den Groupon-Konkurrenten für 175 Millionen Dollar übernommen, nun wurden 169 Millionen davon abgeschrieben. Das bedeutet, dass LivingSocial seit 2010 rund 95 Prozent seines Wertes verloren hat, wie Bloomberg vorrechnet.
Die Aktie reagierte (nachbörslich) zunächst mit einem Minus von acht Prozent, erholte sich dann aber schnell wieder. In einem Conference Call sagte Amazons Finanzchef Tom Szkutak, dass man viel investiert habe, um noch mehr Produkte auf seiner Seite verkaufen zu können. Zudem hat der Versandhändler vor kurzem einige neue Kindle-Geräte vorgestellt, diese verkauft Amazon im Grunde zum Produktionspreis, wie Amazon-Chef Jeff Bezos verriet. Das allerdings ist keine große Überraschung, Kindle und Co. sollen vor allem später durch Content-Verkauf für Einnahmen sorgen.
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