Wikileaks veröffentlicht syrische Regierungs-Mails
Wikileaks' auf seiner Seite.
Wie genau man an diese Daten herangekommen ist, wurde nicht verraten. Auch der genaue Inhalt ist noch nicht bekannt, die Nachrichten sollen aber zeigen, wie die Zustände im Inneren von Syrien seien. Dabei sollen die "Syria Files" nicht nur die syrische Regierung und Wirtschaft beleuchten, sondern auch zeigen, dass der Westen und westliche Unternehmen "eines sagen, aber etwas anderes machen."
Die Informationen werden in einer öffentlichen Datenbank bereitgestellt, wie bei früheren Veröffentlichungen gibt es aber auch dieses Mal Partnerschaften mit internationalen Medien, in Deutschland ist es der NDR.
Wikileaks-Gründer Julian Assange war bei der Pressekonferenz nicht anwesend, er sitzt derzeit in der ecuadorianischen Botschaft, wo er sich dem Zugriff der britischen Behörden entzieht. Assange soll nach einem Beschluss des britischen Höchstgerichts nach Schweden ausgeliefert werden, wo er wegen Vergewaltigungsvorwürfen gegen ihn befragt werden soll.
Allerdings wurde während der Pressekonferenz ein Statement von Assange verlesen. In diesem sagte er, dass das Material für Syrien, aber auch die Gegner Assad-Regimes "peinlich" sei. Assange: "Es hilft uns nicht unbedingt, die eine oder andere Seite (des Konflikts) zu kritisieren, aber ihre Interessen, Taten und Gedanken zu verstehen. Wir können diesen Konflikt nämlich nur dann lösen, wenn wir ihn auch verstehen."
Bei einer Pressekonferenz in London sagte Harrison, dass die E-Mails aus dem Zeitraum von August 2006 bis März 2012 stammen. Absender seien "politische Personen, Ministerien und angegliederte Unternehmen", schreibt 'Wie genau man an diese Daten herangekommen ist, wurde nicht verraten. Auch der genaue Inhalt ist noch nicht bekannt, die Nachrichten sollen aber zeigen, wie die Zustände im Inneren von Syrien seien. Dabei sollen die "Syria Files" nicht nur die syrische Regierung und Wirtschaft beleuchten, sondern auch zeigen, dass der Westen und westliche Unternehmen "eines sagen, aber etwas anderes machen."
Die Informationen werden in einer öffentlichen Datenbank bereitgestellt, wie bei früheren Veröffentlichungen gibt es aber auch dieses Mal Partnerschaften mit internationalen Medien, in Deutschland ist es der NDR.
Wikileaks-Gründer Julian Assange war bei der Pressekonferenz nicht anwesend, er sitzt derzeit in der ecuadorianischen Botschaft, wo er sich dem Zugriff der britischen Behörden entzieht. Assange soll nach einem Beschluss des britischen Höchstgerichts nach Schweden ausgeliefert werden, wo er wegen Vergewaltigungsvorwürfen gegen ihn befragt werden soll.
Allerdings wurde während der Pressekonferenz ein Statement von Assange verlesen. In diesem sagte er, dass das Material für Syrien, aber auch die Gegner Assad-Regimes "peinlich" sei. Assange: "Es hilft uns nicht unbedingt, die eine oder andere Seite (des Konflikts) zu kritisieren, aber ihre Interessen, Taten und Gedanken zu verstehen. Wir können diesen Konflikt nämlich nur dann lösen, wenn wir ihn auch verstehen."
Thema:
Interessante Links
Neue Wikileaks-Bilder
Videos zum Thema
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 10:55 Uhr [65W USB C] Koosla 12 Fach Steckdosenleiste Überspannungsschutz
Original Amazon-Preis
65,98 €
Im Preisvergleich ab
65,99 €
Blitzangebot-Preis
56,09 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 9,89 €
Neue Nachrichten
- iOS 17.4-Update bringt neue Ladegeschwindigkeit für iPhone 12-Familie
- Microsoft kündigt neue OneDrive-Funktionen für Microsoft 365 Basic an
- "Was ist neu": Microsoft Store-Update zeigt nun Changelog mit an
- New York erlaubt selbstfahrende Autos - solange sie nicht selbst fahren
- E-Mail-Betrugswarnung: Kunden dreier deutscher Banken betroffen
- Ukraine nutzt Mikrofon-Netzwerk, um Kamikaze-Drohnen aufzuspüren
- Spieleflaute bei Nintendo, verspätete Switch 2 - Tester werden entlassen
Videos
Beliebte Downloads
Beliebte Nachrichten
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen