Passwörter von eHarmony und LinkedIn entwendet
eHarmony', dass bisher unbekannte Angreifer Passwort-Hashes von angemeldeten Nutzern gestohlen haben. Wie viele Mitglieder von diesem Zwischenfall betroffen sind, wurde bisher nicht beziffert. Man spricht von einem kleinen Nutzerteil, der davon betroffen ist.
Aktuellen Einschätzungen zufolge wurden die Passwort-Hashes von über 1,5 Millionen eHarmony-Nutzern veröffentlicht. Auf die Nutzung des so genannten Saltings, was für mehr Sicherheit sorgt, haben die Köpfe hinter der Dating-Webseite augenscheinlich verzichtet.
Auch die LinkedIn-Betreiber haben den erfolgreichen Angriff auf die hauseigene Nutzerdatenbank bestätigt. Die Rede ist von einigen entwendeten Passwörtern, die mit SHA-1 geschützt wurden. Es ist davon auszugehen, dass auch die Benutzernamen kopiert wurden. Ab sofort möchte man im Hinblick auf die Passwortspeicherung nur noch auf Hashes mit Salt setzen.
Veröffentlicht wurden mehr als 6,5 Millionen LinkedIn-Passwörter in einem russischen Untergrund-Forum. Mehr als 60 Prozent der Kennwörter konnte man mittlerweile erfolgreich entschlüsseln. Dies gilt als besonders kritisch, da zahlreiche Internetnutzer die gewählten Passwörter auch bei anderen Diensten einsetzen. Die betroffenen Konten hat LinkedIn bereits gesperrt.
Wie sich die Angreifer einen Zugriff auf die Nutzerdaten verschaffen konnten, teilte keines der beiden Unternehmen bisher näher mit. Sowohl LinkedIn, als auch eHarmony bedauern diesen Zwischenfall.
Die 'New York Times' konnte in Erfahrung bringen, dass die ersten entwendeten Zugangsdaten von LinkedIn schon dazu verwendet wurden, um Phishing-Mails zu versenden. Darin werden die Nutzer beispielsweise dazu aufgefordert, auf einen Link zu klicken und somit ihre E-Mail-Adresse zu bestätigen.
Inzwischen bestätigten auch die Betreiber der Dating-Plattform 'Aktuellen Einschätzungen zufolge wurden die Passwort-Hashes von über 1,5 Millionen eHarmony-Nutzern veröffentlicht. Auf die Nutzung des so genannten Saltings, was für mehr Sicherheit sorgt, haben die Köpfe hinter der Dating-Webseite augenscheinlich verzichtet.
Auch die LinkedIn-Betreiber haben den erfolgreichen Angriff auf die hauseigene Nutzerdatenbank bestätigt. Die Rede ist von einigen entwendeten Passwörtern, die mit SHA-1 geschützt wurden. Es ist davon auszugehen, dass auch die Benutzernamen kopiert wurden. Ab sofort möchte man im Hinblick auf die Passwortspeicherung nur noch auf Hashes mit Salt setzen.
Veröffentlicht wurden mehr als 6,5 Millionen LinkedIn-Passwörter in einem russischen Untergrund-Forum. Mehr als 60 Prozent der Kennwörter konnte man mittlerweile erfolgreich entschlüsseln. Dies gilt als besonders kritisch, da zahlreiche Internetnutzer die gewählten Passwörter auch bei anderen Diensten einsetzen. Die betroffenen Konten hat LinkedIn bereits gesperrt.
Wie sich die Angreifer einen Zugriff auf die Nutzerdaten verschaffen konnten, teilte keines der beiden Unternehmen bisher näher mit. Sowohl LinkedIn, als auch eHarmony bedauern diesen Zwischenfall.
Die 'New York Times' konnte in Erfahrung bringen, dass die ersten entwendeten Zugangsdaten von LinkedIn schon dazu verwendet wurden, um Phishing-Mails zu versenden. Darin werden die Nutzer beispielsweise dazu aufgefordert, auf einen Link zu klicken und somit ihre E-Mail-Adresse zu bestätigen.
Mehr zum Thema: Soziale Netzwerke
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Beliebte Downloads
Neue Soziale-Netzwerke-Bilder
Videos zum Thema soziale Netzwerke
- Super Bowl 2022: Meta schickt Animatronics ins Metaverse
- "Schnelle Lacher": Netflix kopiert TikTok und erweitert mobile Apps
- Super Bowl 2020: Das waren die besten Werbespots beim Sport-Event
- Super Bowl 2020: Facebook wirbt für sein Gruppen-Feature
- eBays Kleinanzeigen bekommen von Facebook eine harte Konkurrenz
Beiträge aus dem Forum
Interessante Links
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:00 Uhr
ECO-Worthy Solarpanel Kit

Original Amazon-Preis
169,99 €
Blitzangebot-Preis
143,63 €
Ersparnis zu Amazon 16% oder 26,36 €
Neue Nachrichten
- Optionales Windows 11-Update jetzt für alle Nutzer freigegeben
- Notebooksbilliger: Jede Woche reihenweise neue Sonderangebote
- PlugX: Malware versteckt sich auf USB-Sticks, infiziert Windows-PCs
- Start des neuen FritzOS deutet sich für die alte FritzBox 7490 an
- Aktuelle Technik-Blitzangebote im Überblick
- Galaxy Book 3 Pro: Samsung jagt Apple mit dickem Akku & OLED-Display
- Neues Modell: Abrechnung von Java-Lizenzgebühren nach Mitarbeitern
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen