Microsoft warnt ausdrücklich vor RDP-Schwachstelle
Microsoft' macht in diesem Monat auf eine spezielle Problematik, die im Zusammenhang mit dem Remote Desktop Protocol (RDP) steht, besonders aufmerksam.
RDP
Gemeint ist damit das Bulletin mit der Bezeichnung MS12-020, zu dem sich in einem zugehörigen Knowledge-Base-Eintrag weitere Informationen einsehen lassen. Mit dem gestern veröffentlichten Update für diese kritische Sicherheitslücke behebt Microsoft zwei vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten im Remotedesktop-Protokoll.
Wie aus den offiziellen Bekanntmachungen hervor geht, kann die schwerwiegendere dieser Sicherheitsanfälligkeiten von einem Angreifer unter Umständen zur Ausführung von Code auf fremden Systemen ausgenutzt werden. Zu diesem Zweck müssen spezielle RDP-Pakete versendet werden. Eine Interaktion mit dem Nutzer ist diesbezüglich nicht notwendig. Ferner macht Microsoft darauf aufmerksam, dass RDP auf Windows-Systemen nicht standardmäßig aktiviert ist. Sollte dieses Protokoll nicht aktiviert sein, so bestehe keine Gefahr für die Nutzer.
Die geschilderte Problematik betrifft alle Microsoft-Betriebssysteme seit Windows XP. Auch die kürzlich veröffentlichte Beta-Version von Windows 8 ist davon betroffen.
Im Hause Microsoft geht man davon aus, dass zugehörige Exploits innerhalb der nächsten 30 Tage in freier Wildbahn zu sehen sein werden. Da keine Interaktion mit den Nutzern der Systeme erforderlich ist und zahlreiche Windows-Versionen davon betroffen sind, könnte es sich um ein attraktives Ziel für virtuelle Angreifer handeln. Die Installation des Updates wird allen Anwender dringend empfohlen.
Ohnehin wird die Installation der Patches und Updates, die jeden zweiten Dienstag im Monat von Microsoft zur Verfügung gestellt werden, allen Windows-Nutzern empfohlen. 'Wie aus den offiziellen Bekanntmachungen hervor geht, kann die schwerwiegendere dieser Sicherheitsanfälligkeiten von einem Angreifer unter Umständen zur Ausführung von Code auf fremden Systemen ausgenutzt werden. Zu diesem Zweck müssen spezielle RDP-Pakete versendet werden. Eine Interaktion mit dem Nutzer ist diesbezüglich nicht notwendig. Ferner macht Microsoft darauf aufmerksam, dass RDP auf Windows-Systemen nicht standardmäßig aktiviert ist. Sollte dieses Protokoll nicht aktiviert sein, so bestehe keine Gefahr für die Nutzer.
Die geschilderte Problematik betrifft alle Microsoft-Betriebssysteme seit Windows XP. Auch die kürzlich veröffentlichte Beta-Version von Windows 8 ist davon betroffen.
Im Hause Microsoft geht man davon aus, dass zugehörige Exploits innerhalb der nächsten 30 Tage in freier Wildbahn zu sehen sein werden. Da keine Interaktion mit den Nutzern der Systeme erforderlich ist und zahlreiche Windows-Versionen davon betroffen sind, könnte es sich um ein attraktives Ziel für virtuelle Angreifer handeln. Die Installation des Updates wird allen Anwender dringend empfohlen.
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