RIM-Chef: Ziel ist Platz 3 bei mobilen Computern
Handelsblatt' das Ziel. Research in Motion will dies erreichen, indem man weiterhin auf die Features setzt, die im traditionellen Business-Bereich an den Blackberrys geschätzt werden, sich andererseits aber auch stärker für den Privatkundenmarkt öffnen.
"Der Blackberry ist sehr verwurzelt in seinem Wertesystem: Batterie-Laufzeit, Netzwerk-Effizienz, schnelles Tippen und Sicherheit waren immer unsere Stärken. Aber vor allem in den USA können wir damit allein die Leute nicht mehr begeistern", gesteht der neue RIM-Chef ein. So sei beispielsweise zu erkennen, dass die Akkulaufzeit nur ein schwaches Kaufargument darstellt und die Nutzer eher bereit sind, ihr iPhone alle paar Stunden aufzuladen. "Zuletzt haben wir oft nicht früh genug erkannt, wie sich die Wünsche der Kunden ändern", gibt sich Heins selbstkritisch.
Mit den nächsten großen Produkt-Releases soll sich einiges ändern. Heins setzt dabei vor allem auf das Blackberry 10 mit dem neuen Betriebssystem QNX. "Das kann viel mehr als Apples iPhone", zeigt sich der RIM-Chef zuversichtlich. So wird man beispielsweise in den 4G-Bereich einsteigen - mit Blick auf den weltweiten Markt habe man dies bisher unter Berücksichtigung der beschränkten Entwickler-Kapazitäten zurückgestellt. Auf Kosten von Marktanteilen in den USA.
Ein weiterer wichtiger Punkt soll die Bandbreite der Auswahl an Apps werden. Hier steht die Blackberry-Plattform erst bei rund 50.000 Anwendungen, während die führenden Produkte iOS und Android auf siebenstellige Zahlen kommen. Unter QNX werden mit kleinen Anpassungen aber auch Android-Apps laufen können. Die Auswahl soll daher schnell steigen.
Im Konkurrenzkampf wolle man außerdem Wert darauf legen, mit den eigenen Produkten Gewinne einzufahren. "Man darf einen Fehler nicht machen, um jeden Preis Marktanteile hochtreiben zu wollen. Das ist einfach, drückt aber die Profitabilität", sagte Heins. Deshalb wolle man die eigenen Qualitätsstandard verteidigen und im Zweifelsfall lieber nicht das Massensegment beanspruchen.
"Ich will auf Dauer unter den ersten dreien sein im Markt für mobile Computer", definiert Heins in einem Interview mit dem '"Der Blackberry ist sehr verwurzelt in seinem Wertesystem: Batterie-Laufzeit, Netzwerk-Effizienz, schnelles Tippen und Sicherheit waren immer unsere Stärken. Aber vor allem in den USA können wir damit allein die Leute nicht mehr begeistern", gesteht der neue RIM-Chef ein. So sei beispielsweise zu erkennen, dass die Akkulaufzeit nur ein schwaches Kaufargument darstellt und die Nutzer eher bereit sind, ihr iPhone alle paar Stunden aufzuladen. "Zuletzt haben wir oft nicht früh genug erkannt, wie sich die Wünsche der Kunden ändern", gibt sich Heins selbstkritisch.
Mit den nächsten großen Produkt-Releases soll sich einiges ändern. Heins setzt dabei vor allem auf das Blackberry 10 mit dem neuen Betriebssystem QNX. "Das kann viel mehr als Apples iPhone", zeigt sich der RIM-Chef zuversichtlich. So wird man beispielsweise in den 4G-Bereich einsteigen - mit Blick auf den weltweiten Markt habe man dies bisher unter Berücksichtigung der beschränkten Entwickler-Kapazitäten zurückgestellt. Auf Kosten von Marktanteilen in den USA.
Ein weiterer wichtiger Punkt soll die Bandbreite der Auswahl an Apps werden. Hier steht die Blackberry-Plattform erst bei rund 50.000 Anwendungen, während die führenden Produkte iOS und Android auf siebenstellige Zahlen kommen. Unter QNX werden mit kleinen Anpassungen aber auch Android-Apps laufen können. Die Auswahl soll daher schnell steigen.
Im Konkurrenzkampf wolle man außerdem Wert darauf legen, mit den eigenen Produkten Gewinne einzufahren. "Man darf einen Fehler nicht machen, um jeden Preis Marktanteile hochtreiben zu wollen. Das ist einfach, drückt aber die Profitabilität", sagte Heins. Deshalb wolle man die eigenen Qualitätsstandard verteidigen und im Zweifelsfall lieber nicht das Massensegment beanspruchen.
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