Online-Shop bietet Besucher im Tausender-Pack an
SC Magazine'.
Dies kann beispielsweise genutzt werden, um Werbetreibenden ein höheres Besucheraufkommen vorzugaukeln, ohne dass die jeweiligen Nutzer etwas merken. Je nach Gestaltung des iFrames ist es aber auch möglich, eigene Werbeplätze in fremde Webseiten einzuschleusen. So lassen sich auch echte Klicks erzeugen. Natürlich kann auch die gesamte Webseite angezeigt werden.
Tausend Besucher aus beliebigen Regionen kosten allerdings 4 Dollar. Woher die Visitors stammen sollen, kann man auch auf beliebige Länder eingrenzen. Allerdings steigt der Preis dann in Regionen, die eine solche Methode nur lukrativ machen, wenn man die so neu gewonnenen Besucher auch zu weitergehenden Transaktionen verleiten kann.
Nutzer aus Australien erhält man im Tausender-Paket beispielsweise für 8 Dollar. Sollen sie hingegen aus den Niederlanden kommen, werden bereits 18 Dollar fällig. Die Preise variieren nach Angaben der Betreiber des Online-Shops recht kurzfristig - abhängig von der jeweils aktuellen Nachfrage.
Die Anbieter haben das System im Hintergrund ursprünglich entwickelt, um ihre eigenen Angebote mit mehr Besuchern auszustatten. Wie sie ausführten, hätten sie sich nach Rücksprache mit einigen Kollegen allerdings dafür entschieden, noch einen Online-Shop vorzuschalten und den zweifelhaften Service allgemein anzubieten.
Über einen Online-Shop wird der Traffic nun gehandelt. Die Anbieter betten dabei über Sicherheitslücken versteckte iFrames in normale Webseiten ein. Deren Besucher rufen dann bei einem Aufruf die gewünschte Webseite gleich mit ab und wirken dabei, als ob sie die Seite tatsächlich besucht hätten, berichtet das 'Dies kann beispielsweise genutzt werden, um Werbetreibenden ein höheres Besucheraufkommen vorzugaukeln, ohne dass die jeweiligen Nutzer etwas merken. Je nach Gestaltung des iFrames ist es aber auch möglich, eigene Werbeplätze in fremde Webseiten einzuschleusen. So lassen sich auch echte Klicks erzeugen. Natürlich kann auch die gesamte Webseite angezeigt werden.
Tausend Besucher aus beliebigen Regionen kosten allerdings 4 Dollar. Woher die Visitors stammen sollen, kann man auch auf beliebige Länder eingrenzen. Allerdings steigt der Preis dann in Regionen, die eine solche Methode nur lukrativ machen, wenn man die so neu gewonnenen Besucher auch zu weitergehenden Transaktionen verleiten kann.
Nutzer aus Australien erhält man im Tausender-Paket beispielsweise für 8 Dollar. Sollen sie hingegen aus den Niederlanden kommen, werden bereits 18 Dollar fällig. Die Preise variieren nach Angaben der Betreiber des Online-Shops recht kurzfristig - abhängig von der jeweils aktuellen Nachfrage.
Die Anbieter haben das System im Hintergrund ursprünglich entwickelt, um ihre eigenen Angebote mit mehr Besuchern auszustatten. Wie sie ausführten, hätten sie sich nach Rücksprache mit einigen Kollegen allerdings dafür entschieden, noch einen Online-Shop vorzuschalten und den zweifelhaften Service allgemein anzubieten.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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