SOPA: Auch Microsoft und Amazon sind dagegen
Seattle Times' teilte Microsoft aber mit, dass man die Gesetzesvorlage "in ihrer derzeitigen Form" ablehne. "Wir denken, dass das Statement des Weißen Hauses auf konstruktive Weise die Probleme der derzeitigen Gesetzgebung aufzeigt, die Notwendigkeit sie zu lösen und eine Gelegenheit darstellt, dass Leute auf allen Seiten miteinander über einen besseren Weg sprechen", schreibt Microsoft.
SOPA und PIPA hätten auch Folgen für die deutsche Wikipedia-Ausgabe
Das Statement spricht die Position von US-Präsident Barack Obama an, der sich am vergangenen Wochenende gegen die Gesetzesvorlagen gestellt hat und ein Veto in Aussicht gestellt hat, sollten SOPA und PIPA vom Repräsentantenhaus bzw. Kongress verbschiedet werden.
Auch das Online-Versandhaus Amazon hat sich auf die Seite der SOPA/PIPA-Gegner gestellt. Wie 'GeekWire' berichtet, wählte Amazon eine ähnliche Wortwahl wie Microsoft: "So sehr wir Piraterie auch ablehnen, stellen wir uns mit aller Entschiedenheit gegen SOPA in der derzeitigen Form." Einen Blackout, wie ihn derzeit Webseiten wie Wikipedia durchführen, wird es allerdings weder von Microsoft noch Amazon geben.
Wikipedia hat mittlerweile den angekündigten Protest begonnen, wer derzeit die englischsprachige Ausgabe der Online-Enzyklopädie aufruft, findet eine schwarze Seite vor. In einem kurzen Statement warnt man vor "einer Welt ohne freies Wissen". Die deutsche Wikipedia-Ausgabe ist zwar wie üblich erreichbar, doch auch bei uns wird vor dem Antrag gewarnt, da das US-Gesetz Wikipedia "in allen Sprachen und Ländern" bedrohe.
Die US-Seite von Google ist zwar weder unerreichbar noch geschwärzt, hat aber prominent unter dem (für User außerhalb der USA unveränderten) Google-Logo einen Link zu weiteren Informationen (Motto: "Beendet Piraterie, nicht Freiheit") platziert, dort kann man auch eine Petition gegen die beiden Gesetzesvorlagen unterschreiben.
Das Redmonder Unternehmen wird zwar keine aufsehenerregenden Aktionen gegen SOPA und PIPA durchführen, gegenüber der '
Auch das Online-Versandhaus Amazon hat sich auf die Seite der SOPA/PIPA-Gegner gestellt. Wie 'GeekWire' berichtet, wählte Amazon eine ähnliche Wortwahl wie Microsoft: "So sehr wir Piraterie auch ablehnen, stellen wir uns mit aller Entschiedenheit gegen SOPA in der derzeitigen Form." Einen Blackout, wie ihn derzeit Webseiten wie Wikipedia durchführen, wird es allerdings weder von Microsoft noch Amazon geben.
Wikipedia hat mittlerweile den angekündigten Protest begonnen, wer derzeit die englischsprachige Ausgabe der Online-Enzyklopädie aufruft, findet eine schwarze Seite vor. In einem kurzen Statement warnt man vor "einer Welt ohne freies Wissen". Die deutsche Wikipedia-Ausgabe ist zwar wie üblich erreichbar, doch auch bei uns wird vor dem Antrag gewarnt, da das US-Gesetz Wikipedia "in allen Sprachen und Ländern" bedrohe.
Die US-Seite von Google ist zwar weder unerreichbar noch geschwärzt, hat aber prominent unter dem (für User außerhalb der USA unveränderten) Google-Logo einen Link zu weiteren Informationen (Motto: "Beendet Piraterie, nicht Freiheit") platziert, dort kann man auch eine Petition gegen die beiden Gesetzesvorlagen unterschreiben.
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