Alle Jahre wieder:
Ortung des Weihnachtsmanns

Ganz traditionell verfolgt die zentrale Führungsstelle der Luftraumüberwachung des US-Militärs NORAD in Kooperation mit Google wieder die Reise des Weihnachtsmannes über Google Earth und Google Maps.
Weihnachtsmann, NORAD, santa
NORAD
Abgesehen davon werden auch Videos über YouTube und Panoramio-Fotos von allen Orten, welche der Weihnachtsmann bereits besucht hat, zur Verfügung gestellt. Diesbezüglich lässt sich beispielsweise über den Kartendienst Google Maps der Weg verfolgen, den der Weihnachtsmann am heutigen Heiligabend bei seiner Reise um die Erde zurücklegt.

Neben Google Maps ist es auch über Google Earth möglich, den Weg des Weihnachtsmannes zu verfolgen. Um dieses Angebot nutzen zu können, ist die Installation des Google Earth-Plug-ins notwendig. Darüber lässt sich auch nachvollziehen, wie viele Geschenke er an den einzelnen Orten verteilt hat.


Gibt man über Google Maps für Handys bei der Sucheingabe [Weihnachtsmann] ein, so kann man auf diese Weise herausfinden, wo sich der Weihnachtsmann befindet. Überdies kann man NORAD bei der Ortung des Weihnachtsmanns über die Social Networks Twitter, Google+ und Facebook begleiten.

Wie bereits angesprochen stellen Google und NORAD auch Videos zur Verfügung, die mit den so genannten Santa-Cams aufgezeichnet wurden. Dabei handelt es sich um Hightech-Hochgeschwindigkeits-Kameras, die ausschließlich am 24. Dezember an vielen Orten auf der ganzen Welt aufgestellt werden. Auf der NORAD-Webseite kann man sich alle zugehörigen Videos ansehen.

Schon seit über 50 Jahren begleiten NORAD und seine Vorgängerorganisation CONAD die alljährliche Reise des Weihnachtsmannes. Das Weihnachtsmann-Tracking geht ursprünglich auf eine Verwechselung zurück, da das US-amerikanische Kaufhaus Sears Roebuck & Co. in einer Werbung eine falsche Telefonnummer für eine Weihnachts-Hotline angegeben hatte.

Die Anrufer wurden nicht mit dem Weihnachtsmann, sondern mit dem damaligen Oberst des NORAD-Vorläufers CONAD verbunden. Daraufhin wurden die Mitarbeiter der zentralen Führungsstelle der Luftraumüberwachung dazu angewiesen, an den Radargeräten nach Spuren des Rentierschlittens im Luftraum Ausschau zu halten und den Anrufern Informationen darüber zu geben.

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