Ubisoft: 95 Prozent der PC-Spiele sind raubkopiert
PC Gamer' bekannt gegeben. Er meinte, dass das Free-To-Play-Modell (F2P) eine Antwort auf Piraterie sei. "Wir geben den Großteil des Contents gratis her, weil es dadurch keine Einstiegshürde gibt", so Arnoult.
"Zu den Nutzern, die ein Game traditionell über Pirate Bay laden, sagen wir: 'Okay, nur zu. Das ist es, was Ihr wollt, wir haben auf Euch gehört. Man kann es (Anm.: Ghost Recon Online) einfach herunterladen und es gibt keinen Kopierschutz, der das Spielerlebnis stört'." Aus diesen Gründen habe man sich nun dazu entschlossen, dass Ghost Recon: Future Soldier Konsolen-exklusiv wird und nur für PlayStation 3 sowie Xbox 360 erscheinen wird.
Zwar habe man ursprünglich an eine klassische PC-Portierung gedacht, diese wäre aber ohne viel Entwicklungsaufwand betrieben worden, "weil wir wissen, dass 95 Prozent aller Kunden das Spiel raubkopieren werden." An diesen Umstand müssen sich Entwickler anpassen und ihn begrüßen statt ihn von sich wegzuschieben, sagte Arnoult.
Eine andere Ansicht vertritt sein Ubisoft-Kollege Stanislas Mettra: Der Kreativdirektor des Konsolen-exklusiven Titels I Am Alive meint, dass PC-Umsetzungen Zeit- und Geldverschwendungen seien. Gegenüber 'IncGamers' sagte Mettra: "Vielleicht braucht man nur zwölf Leute und drei Monate für eine PC-Portierung. Das sind zwar keine massiven Kosten, aber dennoch Kosten. Wenn dann nur 50.000 Kunden das Spiel kaufen, zahlt sich das nicht aus."
Gerade Mettras Aussage hat für viele Diskussionen gesorgt, worauf er zurückrudern und bekräftigen musste, dass es sich dabei nur um seine private Meinung handle und Ubisoft gerne eine PC-Portierung in Auftrag geben könne.
Das hat Sébastien Arnoult, Produzent von Ghost Recon Online, gegenüber dem Spielmagazin '
"Zu den Nutzern, die ein Game traditionell über Pirate Bay laden, sagen wir: 'Okay, nur zu. Das ist es, was Ihr wollt, wir haben auf Euch gehört. Man kann es (Anm.: Ghost Recon Online) einfach herunterladen und es gibt keinen Kopierschutz, der das Spielerlebnis stört'." Aus diesen Gründen habe man sich nun dazu entschlossen, dass Ghost Recon: Future Soldier Konsolen-exklusiv wird und nur für PlayStation 3 sowie Xbox 360 erscheinen wird.
Zwar habe man ursprünglich an eine klassische PC-Portierung gedacht, diese wäre aber ohne viel Entwicklungsaufwand betrieben worden, "weil wir wissen, dass 95 Prozent aller Kunden das Spiel raubkopieren werden." An diesen Umstand müssen sich Entwickler anpassen und ihn begrüßen statt ihn von sich wegzuschieben, sagte Arnoult.
Eine andere Ansicht vertritt sein Ubisoft-Kollege Stanislas Mettra: Der Kreativdirektor des Konsolen-exklusiven Titels I Am Alive meint, dass PC-Umsetzungen Zeit- und Geldverschwendungen seien. Gegenüber 'IncGamers' sagte Mettra: "Vielleicht braucht man nur zwölf Leute und drei Monate für eine PC-Portierung. Das sind zwar keine massiven Kosten, aber dennoch Kosten. Wenn dann nur 50.000 Kunden das Spiel kaufen, zahlt sich das nicht aus."
Gerade Mettras Aussage hat für viele Diskussionen gesorgt, worauf er zurückrudern und bekräftigen musste, dass es sich dabei nur um seine private Meinung handle und Ubisoft gerne eine PC-Portierung in Auftrag geben könne.
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