Papst Benedikt XVI. verurteilt Pornos im Internet
Meedia' berichtet hat sich das Oberhaupt der katholischen Kirche explizit gegen die "weite Verbreitung von Material erotischen oder pornographischen Inhalts, gerade auch über das Internet" ausgesprochen. Hintergrund ist die Aufregung um den Web-Shop des Weltbild-Verlags, der mehrheitlich den deutschen Diözesen, und somit der katholischen Kirche, gehört.
Ausgelöst hatte die Debatte das Angebot des Verlages Blue Panther Books, das man auf Weltbild.de bestellen konnte. Die Titel der Bücher sind recht eindeutig: "Schlampen-Internat", "Vögelbar" und "Anwaltshure". Medien hatten ausführlich darüber berichtet. 'Welt Online' titelte etwa "Katholische Kirche macht mit Pornos ein Vermögen", die katholische Zeitschrift Pur fragte sich "Bischöfe als Porno-Produzenten?".
Weltbild wehrte sich Ende Oktober gegen die Vorwürfe und erklärte in einer Pressemitteilung, dass Pornografie ein "rechtlich eindeutig definierter Begriff" sei, weshalb man auch keine pornografischen Inhalte im Angebot habe. Ohnehin könne keine Rede davon sein, dass man Millionen damit verdiene. Bücher, die über das Stichwort "Erotik" im Internet zu finden waren, hätten im Kalenderjahr 2011 einen Anteil von weniger als 0,017 Prozent des Gesamtumsatzes der Verlagsgruppe Weltbild ausgemacht.
Als Reaktion auf die Aufregung verbannte Weltbild die umstrittenen Bücher aus seinem Sortiment, außerdem wurden die Suchfilter auf Weltbild.de angepasst, so dass Stichworte wie Sex, Erotik oder Porno keine Ergebnisse mehr liefern. Als Ausweg aus dem Dilemma sieht "Meedia" nur zwei Möglichkeiten: Entweder Weltbild trennt sich von komplett von erotischer Literatur (so hat man etwa die "Feuchtgebiete" von Charlotte Roche nach wie vor im Angebot) oder Weltbild wird verkauft.
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Ausgelöst hatte die Debatte das Angebot des Verlages Blue Panther Books, das man auf Weltbild.de bestellen konnte. Die Titel der Bücher sind recht eindeutig: "Schlampen-Internat", "Vögelbar" und "Anwaltshure". Medien hatten ausführlich darüber berichtet. 'Welt Online' titelte etwa "Katholische Kirche macht mit Pornos ein Vermögen", die katholische Zeitschrift Pur fragte sich "Bischöfe als Porno-Produzenten?".
Weltbild wehrte sich Ende Oktober gegen die Vorwürfe und erklärte in einer Pressemitteilung, dass Pornografie ein "rechtlich eindeutig definierter Begriff" sei, weshalb man auch keine pornografischen Inhalte im Angebot habe. Ohnehin könne keine Rede davon sein, dass man Millionen damit verdiene. Bücher, die über das Stichwort "Erotik" im Internet zu finden waren, hätten im Kalenderjahr 2011 einen Anteil von weniger als 0,017 Prozent des Gesamtumsatzes der Verlagsgruppe Weltbild ausgemacht.
Als Reaktion auf die Aufregung verbannte Weltbild die umstrittenen Bücher aus seinem Sortiment, außerdem wurden die Suchfilter auf Weltbild.de angepasst, so dass Stichworte wie Sex, Erotik oder Porno keine Ergebnisse mehr liefern. Als Ausweg aus dem Dilemma sieht "Meedia" nur zwei Möglichkeiten: Entweder Weltbild trennt sich von komplett von erotischer Literatur (so hat man etwa die "Feuchtgebiete" von Charlotte Roche nach wie vor im Angebot) oder Weltbild wird verkauft.
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