Blitz legt Rechenzentren von Amazon und MS lahm
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Durch den kompletten Stromausfall in den Rechenzentren waren die Web-Angebote der Amazon-Kunden für mindestens zwei Stunden in Europa nicht erreichbar. Anschließend war zumindest in einem Teil der Einrichtung wieder Strom verfügbar. Nach rund 12 Stunden waren 60 Prozent der Server wieder erreichbar.
Bei Microsoft betraf der Stromausfall die Kunden der Business Productivity Online Services (BPOS). Sie beinhalten unter anderem Exchange Online, SharePoint Online und Office Live Meeting. Da es sich um Firmenkunden handelt, dürfte der Ausfall an einem Wochenende keine zu gravierenden Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit der betroffenen Unternehmen gehabt haben.
Dublin hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Standort für Rechenzentren in Europa entwickelt. Neben den günstigen klimatischen Bedingungen trägt dazu auch die leistungsfähige Internetanbindung bei. Zudem finden sich in der Region zahlreiche Menschen mit den notwendigen Fachkenntnissen. Microsoft hat in Dublin eines der effizientesten Rechenzentren der Welt aufgebaut, das komplett ohne Kühlaggregate auskommt, da man auf frische Umgebungsluft zur Kühlung setzen kann.
Siehe auch: Microsoft: Neue Mega-Rechenzentren gehen ans Netz
Amazon erklärte über sein Status-Dashboard, dass der Blitz einen Transformator in der Nähe des Rechenzentrums getroffen hat, woraufhin sich eine Explosion ereignete, die umfassende Schäden anrichtete. Die Generatoren, die im Falle eines Stromausfalls automatisch einspringen sollen, konnten nicht genutzt werden. Die Komponente, die für die Synchronisation zwischen Stromversorgung und Notstromgenerator verantwortlich ist, wurde durch die Explosion beschädigt. Ohne Synchronisation können die Generatoren nicht übernehmen, heißt es auf '
Durch den kompletten Stromausfall in den Rechenzentren waren die Web-Angebote der Amazon-Kunden für mindestens zwei Stunden in Europa nicht erreichbar. Anschließend war zumindest in einem Teil der Einrichtung wieder Strom verfügbar. Nach rund 12 Stunden waren 60 Prozent der Server wieder erreichbar.
Bei Microsoft betraf der Stromausfall die Kunden der Business Productivity Online Services (BPOS). Sie beinhalten unter anderem Exchange Online, SharePoint Online und Office Live Meeting. Da es sich um Firmenkunden handelt, dürfte der Ausfall an einem Wochenende keine zu gravierenden Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit der betroffenen Unternehmen gehabt haben.
Dublin hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Standort für Rechenzentren in Europa entwickelt. Neben den günstigen klimatischen Bedingungen trägt dazu auch die leistungsfähige Internetanbindung bei. Zudem finden sich in der Region zahlreiche Menschen mit den notwendigen Fachkenntnissen. Microsoft hat in Dublin eines der effizientesten Rechenzentren der Welt aufgebaut, das komplett ohne Kühlaggregate auskommt, da man auf frische Umgebungsluft zur Kühlung setzen kann.
Siehe auch: Microsoft: Neue Mega-Rechenzentren gehen ans Netz
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Michael Diestelberg
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