Deutsche Telekom: Verdi weitet die Warnstreiks aus
Die Proteste sollen heute gegenüber der letzten Woche ausgeweitet werden, um den Druck auf die Verhandlungsführung zu erhöhen. "Die Verantwortung für die Eskalation trägt allein das Management. Falls die Arbeitgeberseite nicht schnell zur Vernunft kommt, droht eine riesige Auseinandersetzung", sagte Verhandlungsführer und Verdi-Bundesvorstandsmitglied Lothar Schröder.
Den Planungen zufolge werden am Montag rund 6.000 Telekom-Beschäftigte bundesweit die Arbeit niederlegen. Infolge der Arbeitsniederlegungen könne es auch zu ersten Auswirkungen auf die Kunden kommen. Dies betreffe die Beseitigung von Störungen, Terminverzögerungen bei der Anschlusseinrichtung sowie längeren Wartezeiten in den Kundencentern.
Die Telekom hatte in der vergangenen Woche ein Angebot vorgelegt, dass bei einer Laufzeit von 24 Monaten eine Gehaltserhöhung von 2,17 Prozent vorsah. Außerdem sollten Weiterbildungs-Maßnahmen im Service-Bereich durch längere Arbeitszeiten ausgeglichen werden.
Verdi bezeichnete diese Vorlage für einen neuen Tarifvertrag als "Frechheit". Immerhin würde dies für zahlreiche Beschäftigte bedeuten, dass die Gehälter im Zuge der Inflationsentwicklung real sinken. Hinzu kommt eine zunehmende Flexibilisierung: Standorte werden geschlossen und viele Mitarbeiter müssen deutlich längere Arbeitswege hinnehmen. Verdi fordert in den Tarifverhandlungen eine Lohnsteigerung um 6,5 Prozent.
Den Planungen zufolge werden am Montag rund 6.000 Telekom-Beschäftigte bundesweit die Arbeit niederlegen. Infolge der Arbeitsniederlegungen könne es auch zu ersten Auswirkungen auf die Kunden kommen. Dies betreffe die Beseitigung von Störungen, Terminverzögerungen bei der Anschlusseinrichtung sowie längeren Wartezeiten in den Kundencentern.
Die Telekom hatte in der vergangenen Woche ein Angebot vorgelegt, dass bei einer Laufzeit von 24 Monaten eine Gehaltserhöhung von 2,17 Prozent vorsah. Außerdem sollten Weiterbildungs-Maßnahmen im Service-Bereich durch längere Arbeitszeiten ausgeglichen werden.
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Christian Kahle
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