Opposition fordert Stopp des E-Personalausweises

Recht, Politik & EU Jan Korte, der Innenexperte der Linken, hat sich nach den jüngsten Ereignissen rund um die entdeckte Sicherheitslücke in der AusweisApp dafür ausgesprochen, die Ausgabe des neuen Ausweises sofort zu stoppen. Dazu hat Korte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und das Bundesinnenministerium offiziell aufgefordert. In seinen Augen werden die Bürger durch Experimente einer Kombination aus Pflichtdokumenten und unsicheren Identitätsschlüsseln zu Versuchskaninchen.

Aus diesem Grund ruft er alle Bürger, die noch im Besitz von gültigen Ausweisdokumenten sind, dazu auf, aus Sicherheitsgründen den neuen Personalausweis nicht zu beantragen.

Ferner ist Korte von der Linken der Meinung, dass die übereilte Einführung des elektronischen Personalausweises fahrlässig ist. Offensichtlich sei die zugehörige Technik noch nicht ausgereift.

Vor wenigen Tagen hat sich auch das 'BSI' zu diesem Thema in Form von einer veröffentlichten Mitteilung geäußert und angekündigt, eine neue Version der AusweisApp wird in Kürze bereitstellen zu wollen.

Die beteiligten Firmen OpenLimit SignCubes AG und Siemens IT Solutions and Services GmbH sollen eine neue Version der Software zur Verfügung stellen, welche die besagte Sicherheitslücke aus der Welt schafft.
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