Windows Live Essentials 2011 - Ein Überblick
Windows Live Movie Maker
Der Windows Live Movie Maker erfreut sich seit der letzten Version wachsender Beliebtheit, da er inzwischen alle wichtigen Funktionen mitbringt, um ein Video schnell und einfach zu erstellen. Es lassen sich Bilder, Videos und Musik kombinieren und mit einfachen Effekten versehen. Dank Ribbon-Interface ist das auch für Anfänger problemlos möglich.
Die Software unterstützt derzeit 14 verschiedene Formate, darunter Windows Media Video (WMV), DA-AVI, 3GP, 3GPP, MPEG-2, Motion JPEG, JPEG, GIF, BMP, PNG, QuickTime .MOV & .QT (Windows 7), AVCHD (Windows 7), MPEG-4 (Windows 7) sowie mit Microsoft-Software aufgenommene Fernsehsendungen.
Die erstellten Videos lassen sich für verschiedene Endgeräte anpassen. Man hat die Wahl zwischen 1080p, 720p, 480p, Windows Phone 7, Zune HD und selbst definierten Einstellungen. Wer eine Webcam besitzt, kann die darüber aufgenommenen Bilder direkt im Movie Maker verarbeiten.
Es stehen zahlreiche visuelle Effekte für das eigene Video zur Verfügung, die an jeder beliebigen Stelle eingebaut und angepasst werden können. Fortgeschrittene Nutzer können das Timing manuell anpassen, Farben und Schriftarten festlegen und die Musik je nach Bedarf regeln. Wer wenig Zeit oder nur wenig Erfahrung hat, kann so genannte AutoFilm-Designs verwenden, die die vorgegebenen Inhalte automatisch kombinieren und daraus ein Video erstellen. Das Ergebnis ist für diesen einfachen Prozess nicht schlecht.
Eine weitere Neuerung in der 2011er-Version ist der Export der fertigen Videos zu zahlreichen Web-Diensten. Dazu gehören YouTube, Facebook, Flickr, SkyDrive und viele weitere, die sich mit Hilfe von Plugins hinzufügen lassen.
Windows Live Fotogalerie
Ein weiteres nützliches Werkzeug aus den Windows Live Essentials 2011 ist die Fotogalerie. Damit lässt sich die eigene Fotosammlung nicht nur effektiv verwalten, sondern auch bearbeiten. Zwar kann das Programm nicht mit professionellen Lösungen mithalten, doch für viele der enthaltenen Features muss man bei anderen Unternehmen zahlen.
Das Organisieren der Fotos könnte leichter nicht sein. Auf der linken Seite findet man eine Übersicht der Ordner, in denen sich die dargestellten Bilder befinden. Wählt man einen davon aus, werden nur die darin enthaltenen Grafiken angezeigt, was die Suche nach einem speziellen Bild deutlich vereinfacht.
In der Standardansicht sind die Fotos nach Datum sortiert, man kann jedoch auch Geotag, Personen, Dateiname, Ordner, Dateigröße und viele weitere als Kriterien auswählen. Vor allem auf das Taggen, also das Hinzufügen von Schlagwörtern, wird großen Wert gelegt, da sich die Fotos anschließend dank der Suchfunktion leichter wiederfinden lassen.
Auch Personen, darunter auch Freunde aus dem Windows-Live-Netzwerk, lassen sich markieren. Die integrierte Gesichtserkennung sorgt dafür, dass dies zukünftig auf Wunsch auch automatisch erledigt werden kann.
Natürlich unterstützt jetzt auch die Windows Live Fotogalerie die Ribbon-Benutzeroberfläche vollständig. Darüber lassen sich die Fotos auch sehr einfach in andere Dienste integrieren. Wie auch beim Movie Maker handelt es sich dabei um SkyDrive, Facebook, YouTube, Flickr und Windows Live Groups. Über Plugins lässt sich die Auswahl erweitern.
YouTube? Zwar lassen sich dort keine einzelnen Fotos hochladen, doch die Fotogalerie unterstützt auch Videos, weshalb die Option eingeblendet wird. Auf Wunsch kann man eine Reihe von Fotos auch in den Movie Maker exportieren, eine Video-Diashow erstellen und diese dann bei YouTube hochladen.
Natürlich lassen sich die Fotos auch bearbeiten. Dafür sorgt eine große Auswahl an Werkzeugen und Effekten. Für Anwender mit nur wenig Erfahrung kann auch eine automatische Optimierung vorgenommen werden. Beispielsweise lassen sich mehrere Fotos zu einer Panorama-Aufnahme zusammensetzen. Der Assistent der Windows Live Fotogalerie kann mit guten Ergebnissen überzeugen.
Lesen Sie auf der nächsten Seite, wieso auch Windows Live Mail, Family Safety und Live Mesh einen Blick wert sind.
Der Windows Live Movie Maker erfreut sich seit der letzten Version wachsender Beliebtheit, da er inzwischen alle wichtigen Funktionen mitbringt, um ein Video schnell und einfach zu erstellen. Es lassen sich Bilder, Videos und Musik kombinieren und mit einfachen Effekten versehen. Dank Ribbon-Interface ist das auch für Anfänger problemlos möglich.
Die Software unterstützt derzeit 14 verschiedene Formate, darunter Windows Media Video (WMV), DA-AVI, 3GP, 3GPP, MPEG-2, Motion JPEG, JPEG, GIF, BMP, PNG, QuickTime .MOV & .QT (Windows 7), AVCHD (Windows 7), MPEG-4 (Windows 7) sowie mit Microsoft-Software aufgenommene Fernsehsendungen.
Die erstellten Videos lassen sich für verschiedene Endgeräte anpassen. Man hat die Wahl zwischen 1080p, 720p, 480p, Windows Phone 7, Zune HD und selbst definierten Einstellungen. Wer eine Webcam besitzt, kann die darüber aufgenommenen Bilder direkt im Movie Maker verarbeiten.
Es stehen zahlreiche visuelle Effekte für das eigene Video zur Verfügung, die an jeder beliebigen Stelle eingebaut und angepasst werden können. Fortgeschrittene Nutzer können das Timing manuell anpassen, Farben und Schriftarten festlegen und die Musik je nach Bedarf regeln. Wer wenig Zeit oder nur wenig Erfahrung hat, kann so genannte AutoFilm-Designs verwenden, die die vorgegebenen Inhalte automatisch kombinieren und daraus ein Video erstellen. Das Ergebnis ist für diesen einfachen Prozess nicht schlecht.
Eine weitere Neuerung in der 2011er-Version ist der Export der fertigen Videos zu zahlreichen Web-Diensten. Dazu gehören YouTube, Facebook, Flickr, SkyDrive und viele weitere, die sich mit Hilfe von Plugins hinzufügen lassen.
Windows Live Fotogalerie
Ein weiteres nützliches Werkzeug aus den Windows Live Essentials 2011 ist die Fotogalerie. Damit lässt sich die eigene Fotosammlung nicht nur effektiv verwalten, sondern auch bearbeiten. Zwar kann das Programm nicht mit professionellen Lösungen mithalten, doch für viele der enthaltenen Features muss man bei anderen Unternehmen zahlen.
Das Organisieren der Fotos könnte leichter nicht sein. Auf der linken Seite findet man eine Übersicht der Ordner, in denen sich die dargestellten Bilder befinden. Wählt man einen davon aus, werden nur die darin enthaltenen Grafiken angezeigt, was die Suche nach einem speziellen Bild deutlich vereinfacht.
In der Standardansicht sind die Fotos nach Datum sortiert, man kann jedoch auch Geotag, Personen, Dateiname, Ordner, Dateigröße und viele weitere als Kriterien auswählen. Vor allem auf das Taggen, also das Hinzufügen von Schlagwörtern, wird großen Wert gelegt, da sich die Fotos anschließend dank der Suchfunktion leichter wiederfinden lassen.
Auch Personen, darunter auch Freunde aus dem Windows-Live-Netzwerk, lassen sich markieren. Die integrierte Gesichtserkennung sorgt dafür, dass dies zukünftig auf Wunsch auch automatisch erledigt werden kann.
Natürlich unterstützt jetzt auch die Windows Live Fotogalerie die Ribbon-Benutzeroberfläche vollständig. Darüber lassen sich die Fotos auch sehr einfach in andere Dienste integrieren. Wie auch beim Movie Maker handelt es sich dabei um SkyDrive, Facebook, YouTube, Flickr und Windows Live Groups. Über Plugins lässt sich die Auswahl erweitern.
YouTube? Zwar lassen sich dort keine einzelnen Fotos hochladen, doch die Fotogalerie unterstützt auch Videos, weshalb die Option eingeblendet wird. Auf Wunsch kann man eine Reihe von Fotos auch in den Movie Maker exportieren, eine Video-Diashow erstellen und diese dann bei YouTube hochladen.
Natürlich lassen sich die Fotos auch bearbeiten. Dafür sorgt eine große Auswahl an Werkzeugen und Effekten. Für Anwender mit nur wenig Erfahrung kann auch eine automatische Optimierung vorgenommen werden. Beispielsweise lassen sich mehrere Fotos zu einer Panorama-Aufnahme zusammensetzen. Der Assistent der Windows Live Fotogalerie kann mit guten Ergebnissen überzeugen.
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