BITKOM begrüßt Hightech-Strategie der Regierung
"Die neue Hightech-Strategie ist eine gute Richtschnur für die Innovationspolitik der kommenden Jahre", sagte BITKOM-Präsident August-Wilhelm Scheer. Mit ihr werde ein breiter Ansatz verfolgt, der über die reine Forschungsförderung hinausgeht.
"Wir müssen dabei mit noch mehr Nachdruck dafür sorgen, dass gute Forschungsergebnisse konsequent in Produkte umgesetzt und international erfolgreich vermarktet werden", so Scheer.
Als zentrale Punkte benennt die Hightech-Strategie die Themen Energie, Gesundheit, Mobilität, Sicherheit und Kommunikation. In diesensoll Deutschland als Forschungs- und Wirtschaftsstandort eine international führende Rolle einnehmen. Darüber hinaus kündigt die Bundesregierung die Schaffung "innovationsfreundlicher Rahmenbedingungen" an, darunter bessere rechtliche Bedingungen für Wagniskapital, die Durchsetzung technischer Standards oder die Verbesserung der Fachkräftebasis.
Allerdings kritisiert der BITKOM, dass an vielen Stellen klare Zielvorgaben und Zeitpläne für die Umsetzung fehlen. Nicht realisiert wird zudem die im schwarz-gelben Koalitionsvertrag vereinbarte Einführung der steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung. "Trotz der schwierigen Haushaltslage muss das Thema wieder auf die politische Agenda", sagte Scheer.
"Wir müssen dabei mit noch mehr Nachdruck dafür sorgen, dass gute Forschungsergebnisse konsequent in Produkte umgesetzt und international erfolgreich vermarktet werden", so Scheer.
Als zentrale Punkte benennt die Hightech-Strategie die Themen Energie, Gesundheit, Mobilität, Sicherheit und Kommunikation. In diesensoll Deutschland als Forschungs- und Wirtschaftsstandort eine international führende Rolle einnehmen. Darüber hinaus kündigt die Bundesregierung die Schaffung "innovationsfreundlicher Rahmenbedingungen" an, darunter bessere rechtliche Bedingungen für Wagniskapital, die Durchsetzung technischer Standards oder die Verbesserung der Fachkräftebasis.
Allerdings kritisiert der BITKOM, dass an vielen Stellen klare Zielvorgaben und Zeitpläne für die Umsetzung fehlen. Nicht realisiert wird zudem die im schwarz-gelben Koalitionsvertrag vereinbarte Einführung der steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung. "Trotz der schwierigen Haushaltslage muss das Thema wieder auf die politische Agenda", sagte Scheer.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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