Sun soll an eigenem x86-Prozessor gearbeitet haben

Sun wollte mir dem Prozessor sein zuletzt schwächelndes Server-Geschäft wieder nach vorn bringen. Allerdings sei die Entwicklung der CPU der Übernahme Suns durch Oracle zum Opfer gefallen, hieß es. Der Software-Konzern ist nicht daran interessiert, sich mit Intel oder AMD anzulegen, sondern konzentriert sich auf sein Kerngeschäft.
Dies mag vom technischen Standpunkt her bedauerlich sein, wirtschaftlich hat die Entscheidung aber Sinn. Immerhin kostet die Entwicklung moderner Prozessoren viel Geld und die Chancen, signifikante Marktanteile zu erobern sind recht gering.
So scheiterten bereits einige Firmen bei dem Versuch, in den Markt einzudringen. Selbst technisch überlegene Produkte konnten dabei nicht gegen Intels Marktmacht ankommen - wie der Fall Transmetas zeigte, dessen Chips zu ihrer Zeit deutlich stromsparender waren, als die CPUs des Marktführers.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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