Google-Angriff: Die Gefahr aus sozialen Netzwerken

Laut dem Sicherheitsdienstleister McAfee nutzen die Angreifer soziale Netzwerke und Instant Messenger, um herauszufinden, mit wem die potentiellen Opfer befreundet waren. Danach tarnten sie sich als einer dieser bekannten Kontakte, um Links zur Malware zu verbreiten. Die Hemmschwelle zum Klicken war für die Google-Mitarbeiter dadurch deutlich geringer.
"Wir stellen viel mehr Aufklärung im Vorfeld fest, durch die die Angreifer versuchen herauszubekommen, wer in einem Unternehmen wichtig ist und wie sie an diese Leute herankommen", erklärte George Kurtz von McAfee gegenüber der 'Financial Times'.
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