Office 2010 der EU zuliebe mit Menü für Formatwahl
Wie der Softwarekonzern bekannt gab, hat man der Europäischen Kommission vor zwei Wochen einen Vorschlag unterbreitet, der eine Reihe von Maßnahmen beschreibt, die die Desktop- und Server-Software von Office 2010 betreffen und Bedenken der Wettbewerbsbehörden ausräumen sollen, berichtet 'ComputerWorld'.
Die EU-Kommission hatte im Januar 2008 zwei Untersuchungen eingeleitet, weil man zuvor Beschwerden über Microsofts Geschäftsgebahren erhielt. Eines davon findet derzeit ihr Ende in der Integration eines Menüs zur Browserwahl im Betriebssystem Windows 7, das Zweite dreht sich um Office.
Hintergrund ist hier eine Beschwerde des von verschiedenen Microsoft-Konkurrenten gegründeten European Committee for Interoperable Systems (ECIS), die Microsoft einen Missbrauch seiner Markt macht vorwirft, weil das Unternehmen angeblich seine eigenen Dateiformate nutzt, um die Entwicklung kompatibler Software durch Mitbewerber zu behindern.
Mit der Einführung von Office 2010 will Microsoft nun fast wie bei Windows 7 und den Browsern eine Auswahl der als Standardeinstellung zu verwendenden Dateiformate ermöglichen. Man will den Nutzern dazu beim Start der einzelnen Office-Anwendungen eine bisher nicht näher benannte Anzahl von Formaten in einer unvoreingenommenen Weise zur Auswahl präsentieren.
Dabei soll auch das freie Open Document Format (ODF) angeboten werden. Außerdem will man Firmen ein Tool zur Verfügung stellen, mit dem sie das Standard-Format für ihre mit Office 2010 ausgerüsteten Systeme festlegen können. Mit dem Service Pack 2 für Office 2007 hatte Microsoft zunächst auch die Kompatibilität mit ODF eingeführt.
Wie genau die Wahl des Standard-Dateiformats aussehen soll, teilte Microsoft zunächst nicht mit. Sie soll in jedem Fall nur in Europa Einzug halten.
Die EU-Kommission hatte im Januar 2008 zwei Untersuchungen eingeleitet, weil man zuvor Beschwerden über Microsofts Geschäftsgebahren erhielt. Eines davon findet derzeit ihr Ende in der Integration eines Menüs zur Browserwahl im Betriebssystem Windows 7, das Zweite dreht sich um Office.
Hintergrund ist hier eine Beschwerde des von verschiedenen Microsoft-Konkurrenten gegründeten European Committee for Interoperable Systems (ECIS), die Microsoft einen Missbrauch seiner Markt macht vorwirft, weil das Unternehmen angeblich seine eigenen Dateiformate nutzt, um die Entwicklung kompatibler Software durch Mitbewerber zu behindern.
Mit der Einführung von Office 2010 will Microsoft nun fast wie bei Windows 7 und den Browsern eine Auswahl der als Standardeinstellung zu verwendenden Dateiformate ermöglichen. Man will den Nutzern dazu beim Start der einzelnen Office-Anwendungen eine bisher nicht näher benannte Anzahl von Formaten in einer unvoreingenommenen Weise zur Auswahl präsentieren.
Dabei soll auch das freie Open Document Format (ODF) angeboten werden. Außerdem will man Firmen ein Tool zur Verfügung stellen, mit dem sie das Standard-Format für ihre mit Office 2010 ausgerüsteten Systeme festlegen können. Mit dem Service Pack 2 für Office 2007 hatte Microsoft zunächst auch die Kompatibilität mit ODF eingeführt.
Wie genau die Wahl des Standard-Dateiformats aussehen soll, teilte Microsoft zunächst nicht mit. Sie soll in jedem Fall nur in Europa Einzug halten.
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