BitTorrent will gegen Internetdrosselung vorgehen
Es ist die Rede von einer gezielten und beabsichtigten Ausbremsung des BitTorrent-Datenvekehrs durch eine Vielzahl von kanadischen Internetprovidern. Diesem Treiben will BitTorrent Inc. nicht mehr länger zusehen und hat sich daraufhin mit einigen öffentlichen Einrichtungen kurzgeschlossen.
Unter anderem ist ein Beschwerdeschreiben samt Beweisen, welche den Sachverhalt belegen sollen, bei der Behörde für Rundfunk und Telekommunikation eingegangen.
Im Gegensatz zu den Internet Service Providern zeigen sich die Entwickler von BitTorrent durchaus kooperativ. Beispielsweise hat man den Anbietern eine Möglichkeit verschafft, auf effiziente Weise den Datenverkehr zu beschleunigen. Doch offensichtlich ist dies auf keine große Begeisterung gestoßen.
Deutlich interessanter schienen einschlägige Störmechanismen zu sein. Letztes Jahr hat die Federal Communications Commission (FCC) in den Vereinigten Staaten dem Internetdienstleister "Comcast" auferlegt, die willkürlichen Drosselungsverfahren gegen den BitTorrent-Datenverkehr einzustellen. Ob das angestrebte Vorhaben aufgeht und ob die Internetanbieter zum Umdenken kommen, wird sich herausstellen.
Und auch hierzulande scheint das Thema der BitTorrent-Drosselung nicht völlig fremd und unbekannt zu sein. Vor einigen Monaten wurden Beschwerden von Kabel Deutschland Kunden laut. Anlass dazu lieferten die äußerst langsamen Downloadraten aus Tauschbörsen in der Zeit zwischen 18 und 24 Uhr. Den Berichten der Kundschaft zufolge soll kurz nach Mitternacht die gewohnte Geschwindigkeit wieder verfügbar gewesen sein.
Der Internetanbieter Kabel Deutschland hat dies zumindest indirekt bestätigt. Die verfügbaren Kapazitäten werden gerecht an alle Benutzer verteilt, hieß es. Mit anderen Worten könnte man diese Aussage so verstehen, dass Tauschbörsen-Nutzer mehr Bandbreite verbrauchen und somit am Abend gedrosselt werden.
Unter anderem ist ein Beschwerdeschreiben samt Beweisen, welche den Sachverhalt belegen sollen, bei der Behörde für Rundfunk und Telekommunikation eingegangen.
Im Gegensatz zu den Internet Service Providern zeigen sich die Entwickler von BitTorrent durchaus kooperativ. Beispielsweise hat man den Anbietern eine Möglichkeit verschafft, auf effiziente Weise den Datenverkehr zu beschleunigen. Doch offensichtlich ist dies auf keine große Begeisterung gestoßen.
Deutlich interessanter schienen einschlägige Störmechanismen zu sein. Letztes Jahr hat die Federal Communications Commission (FCC) in den Vereinigten Staaten dem Internetdienstleister "Comcast" auferlegt, die willkürlichen Drosselungsverfahren gegen den BitTorrent-Datenverkehr einzustellen. Ob das angestrebte Vorhaben aufgeht und ob die Internetanbieter zum Umdenken kommen, wird sich herausstellen.
Und auch hierzulande scheint das Thema der BitTorrent-Drosselung nicht völlig fremd und unbekannt zu sein. Vor einigen Monaten wurden Beschwerden von Kabel Deutschland Kunden laut. Anlass dazu lieferten die äußerst langsamen Downloadraten aus Tauschbörsen in der Zeit zwischen 18 und 24 Uhr. Den Berichten der Kundschaft zufolge soll kurz nach Mitternacht die gewohnte Geschwindigkeit wieder verfügbar gewesen sein.
Der Internetanbieter Kabel Deutschland hat dies zumindest indirekt bestätigt. Die verfügbaren Kapazitäten werden gerecht an alle Benutzer verteilt, hieß es. Mit anderen Worten könnte man diese Aussage so verstehen, dass Tauschbörsen-Nutzer mehr Bandbreite verbrauchen und somit am Abend gedrosselt werden.
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