Windows 7: Pro & Ultimate bringen "XP-Modus" mit
Wie Windows-Spezialist Paul Thurrott berichtet, der bereits vor einem Monat von Microsoft über die Pläne des Unternehmens informiert wurde, soll der XP-Modus die Kompatibilität von Windows 7 stark steigern. XPM basiert seinen Angaben zufolge auf Microsoft Virtual PC 7, wobei ähnlich wie bei Hyper-V die Virtualisierungsfunktionen moderner CPUs genutzt werden.
Der XP-Modus besteht aus einer Virtual PC-basierten virtuellen Umgebung und einer ordnungsgemäß lizenzierten Version von Windows XP mit Service Pack 3. Er wird bei Windows 7 Professional, Enterprise und Ultimate ab Werk kostenlos über Windows Update als optionale Funktion angeboten. Neben der Möglichkeit zum Betrieb von XP in einem separaten Fenster, können die Anwendungen von XP auch mit dem Desktop von Windows 7 verwendet werden.
Mit XPM schafft Microsoft nicht nur eine komfortable Möglichkeit, mit der gerade Firmenkunden ihre teilweise veralteten Anwendungen auch unter dem neuen Windows 7 nutzen können. Gleichzeitig hat man einen Weg gefunden, wie man nach und nach die zur Unterstützung älterer Anwendungen nötigen veralteten Technologien aus Windows entfernen kann. Für kommende Versionen von Windows ist der Schritt daher von großer Bedeutung.
Microsoft kann dank XPM außerdem eine fast hundertprozentige Kompatibilität von Windows 7 mit allen derzeit unterstützten Anwendungen für Windows für sich beanspruchen. Microsoft hat die Pläne für den XP Modus über sein Windows Team Blog bestätigt. Das Hauptaugenmerk liegt den Angaben zufolge ausdrücklich bei Produktivitätsanwendungen und nicht auf Spielen.
WinFuture Screenshots: Windows 7 XPM (16 Bilder)
WinFuture Special: Windows 7
Der XP-Modus besteht aus einer Virtual PC-basierten virtuellen Umgebung und einer ordnungsgemäß lizenzierten Version von Windows XP mit Service Pack 3. Er wird bei Windows 7 Professional, Enterprise und Ultimate ab Werk kostenlos über Windows Update als optionale Funktion angeboten. Neben der Möglichkeit zum Betrieb von XP in einem separaten Fenster, können die Anwendungen von XP auch mit dem Desktop von Windows 7 verwendet werden.
Mit XPM schafft Microsoft nicht nur eine komfortable Möglichkeit, mit der gerade Firmenkunden ihre teilweise veralteten Anwendungen auch unter dem neuen Windows 7 nutzen können. Gleichzeitig hat man einen Weg gefunden, wie man nach und nach die zur Unterstützung älterer Anwendungen nötigen veralteten Technologien aus Windows entfernen kann. Für kommende Versionen von Windows ist der Schritt daher von großer Bedeutung.
Microsoft kann dank XPM außerdem eine fast hundertprozentige Kompatibilität von Windows 7 mit allen derzeit unterstützten Anwendungen für Windows für sich beanspruchen. Microsoft hat die Pläne für den XP Modus über sein Windows Team Blog bestätigt. Das Hauptaugenmerk liegt den Angaben zufolge ausdrücklich bei Produktivitätsanwendungen und nicht auf Spielen.
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