Sicheres Internet: 1&1 geht gegen Bot-Netze vor
Das Unternehmen informiert die betroffenen Internet-Nutzer über die Bedrohung und gibt ihnen Hinweise zur Beseitigung der Schadsoftware.
Bot-Netze stellen eine massive Bedrohung der Privatsphäre sowie ein Einfallstor für Kriminalität dar. Dazu werden Rechner von Internet-Nutzern mit einem Virus oder Trojaner infiziert, der sie zum Teil eines weltweiten Netzwerks macht. Sie dienen meist zum Versand von Spam-Nachrichten, Angriffen auf Rechnersysteme oder der Verbreitung weiterer Schadsoftware. Nach Einschätzungen des Bundeskriminalamts werden täglich eine halbe Million PCs von entsprechenden Angriffen bedroht.
Bereits vor einigen Monaten hat die für die Bekämpfung von Internet-Missbrauch zuständige Abuse-Abteilung von 1&1 begonnen, gezielt verschiedene Quellen nach Hinweisen auf infizierte PCs auszuwerten. Dazu nutzt der Provider eigene so genannte "Honeypot"-Systeme, die gezielt versuchen, entsprechend verseuchte PCs zu identifizieren. Daneben erhält 1&1 jeden Monat mehrere Tausend Hinweise von Behörden wie dem BKA, Landeskriminalämtern oder dem Referat CERT-Bund im Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), mit dem die 1&1-Abuse-Abteilung eng zusammen arbeitet. Diese Informationen werden geprüft und betroffene 1&1-Kunden anschließend mit einem entsprechenden Hinweis angeschrieben.
"Wir haben in einem ersten Testlauf gezielt einzelne Kunden zunächst per E-Mail informiert und waren von der Resonanz positiv überrascht", erläutert Robert Hoffmann, 1&1 Vorstandssprecher. "Mehr als 90 Prozent der betroffenen Nutzer haben die Bedrohung in Folge abgestellt. Mit den übrigen Anwendern werden wir uns noch einmal gesondert in Verbindung setzen." Als Ergebnis dieses Testlaufs werden nun alle infizierten Nutzer regelmäßig gezielt informiert.
Bot-Netze stellen eine massive Bedrohung der Privatsphäre sowie ein Einfallstor für Kriminalität dar. Dazu werden Rechner von Internet-Nutzern mit einem Virus oder Trojaner infiziert, der sie zum Teil eines weltweiten Netzwerks macht. Sie dienen meist zum Versand von Spam-Nachrichten, Angriffen auf Rechnersysteme oder der Verbreitung weiterer Schadsoftware. Nach Einschätzungen des Bundeskriminalamts werden täglich eine halbe Million PCs von entsprechenden Angriffen bedroht.
Bereits vor einigen Monaten hat die für die Bekämpfung von Internet-Missbrauch zuständige Abuse-Abteilung von 1&1 begonnen, gezielt verschiedene Quellen nach Hinweisen auf infizierte PCs auszuwerten. Dazu nutzt der Provider eigene so genannte "Honeypot"-Systeme, die gezielt versuchen, entsprechend verseuchte PCs zu identifizieren. Daneben erhält 1&1 jeden Monat mehrere Tausend Hinweise von Behörden wie dem BKA, Landeskriminalämtern oder dem Referat CERT-Bund im Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), mit dem die 1&1-Abuse-Abteilung eng zusammen arbeitet. Diese Informationen werden geprüft und betroffene 1&1-Kunden anschließend mit einem entsprechenden Hinweis angeschrieben.
"Wir haben in einem ersten Testlauf gezielt einzelne Kunden zunächst per E-Mail informiert und waren von der Resonanz positiv überrascht", erläutert Robert Hoffmann, 1&1 Vorstandssprecher. "Mehr als 90 Prozent der betroffenen Nutzer haben die Bedrohung in Folge abgestellt. Mit den übrigen Anwendern werden wir uns noch einmal gesondert in Verbindung setzen." Als Ergebnis dieses Testlaufs werden nun alle infizierten Nutzer regelmäßig gezielt informiert.
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Michael Diestelberg
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