iTunes: Klage gegen Apple in Norwegen beigelegt

Recht, Politik & EU Norwegens Verbraucherschützer haben ihre Klage gegen den US-Computerhersteller Apple zurückgezogen. Sie reagierten damit auf die Lizenzänderungen beim Musik-Shop iTunes Store. Die Klage war im September letzten Jahres eingereicht worden. Apple sollte gezwungen werden, die Spezifikationen für sein DRM-System "Fair Play" offenzulegen. Dadurch sollte gewährleistet werden, dass Musik aus dem iTunes Store auch auf mobilen Playern der Konkurrenz abspielbar ist.

Die Umstellung des Musikangebotes auf DRM-freie Formate macht das Verfahren nun aber hinfällig. "Wir haben keinen Grund mehr, gegen sie vorzugehen", sagte der Verbraucher-Ombudsmann Bjoern Erik Thon.

In Europa wurde Apple in mehreren Ländern wegen seiner Beschränkung verkauften Musik auf iTunes/iPod-Umgebungen verklagt, darunter auch in Schweden und Frankreich. Nachdem nun allerdings mit Norwegen die ärgsten Kritiker des Systems die Fehde beilegen, wird es wohl auch in den anderen Staaten zu diesem Schritt kommen.
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