Google erkennt Grippe-Epidemien über Suchanfragen
Dabei stützt sich das Unternehmen ausschließlich auf die Suchanfragen von Nutzern. Beginnen Anwender in einer bestimmten Region verstärkt nach Informationsangeboten zur Grippe, Medikamenten oder Ärzten zu suchen, schlägt der Dienst Alarm.
Anhand der Beobachtung weiterer Daten soll auch die Ausbreitung einer Epidemie nachverfolgt werden. Das System soll sowohl einfachen Nutzern als auch Fachkräften als Frühwarnsystem dienen, mit dem man sich besser auf einen bevorstehenden Ausbruch der Krankheit in der jeweiligen Region einstellen kann.
Auf die Idee für das Tool kam das Unternehmen den Angaben zufolge, als einige Mitarbeiter die Suchanfragen zu Infektionskrankheiten mit den Statistiken der US-Seuchenschutzbehörde CDC abglich. Hier zeigten sich demnach überraschend hohe Übereinstimmungen.
Gesicherte Daten für die Herausgabe einer Grippewarnung lagen den Behörden bisher erst nach der Sammlung von Daten über ein bis zwei Wochen vor. Das Problem liegt hauptsächlich darin, dass viele Erkrankte nicht zum Arzt gehen und die Krankheit in Eigentherapie auskurieren.
Google will bereits binnen eines Tages auf einen beginnenden Ausbruch hinweisen können. Derzeit handle es sich bei dem Dienst noch um ein Experiment. Man hoffe aber, zukünftig sichere Prognosen abgeben zu können, so das Unternehmen.
Anhand der Beobachtung weiterer Daten soll auch die Ausbreitung einer Epidemie nachverfolgt werden. Das System soll sowohl einfachen Nutzern als auch Fachkräften als Frühwarnsystem dienen, mit dem man sich besser auf einen bevorstehenden Ausbruch der Krankheit in der jeweiligen Region einstellen kann.
Auf die Idee für das Tool kam das Unternehmen den Angaben zufolge, als einige Mitarbeiter die Suchanfragen zu Infektionskrankheiten mit den Statistiken der US-Seuchenschutzbehörde CDC abglich. Hier zeigten sich demnach überraschend hohe Übereinstimmungen.
Gesicherte Daten für die Herausgabe einer Grippewarnung lagen den Behörden bisher erst nach der Sammlung von Daten über ein bis zwei Wochen vor. Das Problem liegt hauptsächlich darin, dass viele Erkrankte nicht zum Arzt gehen und die Krankheit in Eigentherapie auskurieren.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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