Microsoft, Yahoo und Banken gegen E-Mail-Betrug
Unternehmen, deren Namen häufig in dieser Form von Spam missbraucht werden, wollen Anwendern zukünftig bessere Orientierung bieten sowie mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Darüber hinaus präsentierte Microsoft die Ergebnisse einer europaweiten Befragung unter Internetnutzern zu deren Erfahrungen mit Lotteriebetrug. 113 der 4930 (2,3 Prozent) in Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, den Niederlanden, Dänemark und Deutschland befragten Personen haben demnach in den vergangenen 12 Monaten Geld an einen Internetbetrüger verloren. Die Beträge variieren dabei zwischen 100 und 7000 Euro. 27 Prozent der Befragten sehen sich als potenzielle Opfer von Lottery Scam.
"Lotteriebetrüger nutzen keine Sicherheitslücken aus oder versuchen Schadsoftware einzuschleusen - sie setzen auf die Hoffnung ihrer Opfer. Da mittlerweile viele dieser Attacken sehr personalisiert, kreativ und plausibel sind, können Internetnutzer immer schwerer herausfinden, wem sie vertrauen können", sagt Tim Cranton, Associate General Counsel für das weltweite Internet sicherheitsprogramm bei Microsoft. "Die Industrieinitiative soll das Vertrauen von Anwendern in Unternehmen wiederherstellen, das durch diese kriminellen Machenschaften zuletzt verlorengegangen ist."
Scammer nutzen häufig etablierte Markennamen, um den Opfern vermeintliche Seriosität vorzugaukeln. Wie viele Empfänger auf die Angriffe tatsächlich hereinfallen, ist bis heute schwer abzuschätzen, da die grenzübergreifende Struktur des Internets und die Menge der versendeten E-Mails eine genaue Überwachung erschwert. Die Industrieinitiative ruft Opfer daher auf, sich an ihre lokalen Polizeidienststellen zu wenden, wenn sie einem Lotteriebetrug aufgesessen sind.
Interpol hat den lokalen Polizeibehörden bereits Informationen zur Initiative zur Verfügung gestellt. Die lokalen Polizeidienststellen weisen die Opfer darauf hin, eine Kopie des Polizeiberichts an die betroffenen Unternehmen zu senden. Die einzelnen Unternehmen haben interne Ermittlungsstellen geschaffen, die Trends und Muster - etwa die geographische Herkunft - identifizieren, um die Suche nach den Tätern voranzutreiben.
Weitere Informationen: Mitteilung von Microsoft
Darüber hinaus präsentierte Microsoft die Ergebnisse einer europaweiten Befragung unter Internetnutzern zu deren Erfahrungen mit Lotteriebetrug. 113 der 4930 (2,3 Prozent) in Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, den Niederlanden, Dänemark und Deutschland befragten Personen haben demnach in den vergangenen 12 Monaten Geld an einen Internetbetrüger verloren. Die Beträge variieren dabei zwischen 100 und 7000 Euro. 27 Prozent der Befragten sehen sich als potenzielle Opfer von Lottery Scam.
Vertrauensverlust bei den Anwendern
"Lotteriebetrüger nutzen keine Sicherheitslücken aus oder versuchen Schadsoftware einzuschleusen - sie setzen auf die Hoffnung ihrer Opfer. Da mittlerweile viele dieser Attacken sehr personalisiert, kreativ und plausibel sind, können Internetnutzer immer schwerer herausfinden, wem sie vertrauen können", sagt Tim Cranton, Associate General Counsel für das weltweite Internet sicherheitsprogramm bei Microsoft. "Die Industrieinitiative soll das Vertrauen von Anwendern in Unternehmen wiederherstellen, das durch diese kriminellen Machenschaften zuletzt verlorengegangen ist."
Zusammenarbeit mit der Polizei
Scammer nutzen häufig etablierte Markennamen, um den Opfern vermeintliche Seriosität vorzugaukeln. Wie viele Empfänger auf die Angriffe tatsächlich hereinfallen, ist bis heute schwer abzuschätzen, da die grenzübergreifende Struktur des Internets und die Menge der versendeten E-Mails eine genaue Überwachung erschwert. Die Industrieinitiative ruft Opfer daher auf, sich an ihre lokalen Polizeidienststellen zu wenden, wenn sie einem Lotteriebetrug aufgesessen sind.
Interpol hat den lokalen Polizeibehörden bereits Informationen zur Initiative zur Verfügung gestellt. Die lokalen Polizeidienststellen weisen die Opfer darauf hin, eine Kopie des Polizeiberichts an die betroffenen Unternehmen zu senden. Die einzelnen Unternehmen haben interne Ermittlungsstellen geschaffen, die Trends und Muster - etwa die geographische Herkunft - identifizieren, um die Suche nach den Tätern voranzutreiben.
Weitere Informationen: Mitteilung von Microsoft
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